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Call of Duty 2020-Leak: Neue Warzone-Map und Rückschritte gegenüber Modern Warfare


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Laut einer Quelle des YouTubers TheXclusiveAce sind die Arbeiten am dieses Jahr zu erwartenden Call of Duty schon sehr weit fortgeschritten und der Leaker teilte jede Menge Informationen zum Spiel.

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In einem Video stellt der YouTuber TheXclusiveAce Informationen zusammen, die von einem Insider erhalten haben will. Diese Quelle soll ein Q&A-Tester sein und dem YouTuber bereits vorhandene Gameplay-Videos gezeigt haben. Natürlich ist nichts von den folgenden Informationen offiziell bestätigt und sind deshalb mit Vorsicht zu genießen.

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TheXclusiveAce ist aber kein YouTuber der jedem Gerücht hinterherjagt, um irgendwie Content zu haben. Seine Videos sind in der Regel gut recherchiert und er pflegt einen seriösen Umgang mit Informationen. Das Video selbst ist mittlerweile auf privat gesetzt worden, doch in einem Reddit-Thread und auf dem Call of Duty-Newsportal Charlie Intel finden sich schriftliche Zusammenfassungen des Videos.

Setting, Release und Stand der Entwicklung

Die Quelle bestätigte das bereits kursierende Setting im Kalten Krieg. Ein Release war eigentlich für das Ende des dritten Quartals angedacht, also September 2020, dieser soll aber in das Vierte verschoben worden sein, genauer gesagt, auf Oktober/Anfang November 2020.

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Das Spiel selbst soll schon in einem sehr fortgeschrittenen Entwicklungsstadium sein. Die Kampagne ist mit Ausnahme einiger Animationen und Teilen der Synchronisation fertig. Im Multiplayer fehlen noch einige Texturen und ein paar Bugfixes.

Maps von Multiplayer und Warzone

Der Multiplayer soll aktuell zehn Maps haben. Eine davon ist ein Schiff im Schwarzen Meer, eine weitere trägt den Titel Mall, also ein Einkaufszentrum und soll recht komplex sein. Die Map „Satellite“ ist eine Wüste mit Höhlensystemen und erinnert an „Afghan“ aus MW2. „Tank“ war bereits in einem geleakten Video zu sehen und die Map „Tundra“ lässt nur Vermutungen aufgrund ihres Namens zu. Als letzte geleakte Map gibt es noch „KGB“, sie soll dem bekannten „Shoot House“ ähneln.

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Die neue Warzone-Map soll in Russland liegen. In der Mitte soll ein großer See sein und in einer Ecke soll es schneebedeckte Berge geben. Die Namen einiger Orte sind „Mines“, „Chemical Lab“, „Weather Station“, „Ski Slopes“, „Duga“, „Zoo“ und „Battery“. Die Quelle vermutet, dass die Karte im Vergleich zu Warzone aus Modern Warfare etwas kleiner aber offener ist.

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„Rückschritte“ beim Gameplay

Die „Standard“-Mini-Map vor Modern Warfare (2019) soll zurückkehren, das bedeutet, wenn eine Waffe ohne Schalldämpfer abgefeuert wird, erscheint dieser Spieler auf der Minimap. Trotzdem wird es wieder einen Kompass geben.

An der Bewegung soll sich auch einiges ändern, Schwimmen, Sliden und unendliches Sprinten sollen zurückkehren. Auf den Karten soll es auch wieder Wasser geben, was es nicht mehr geben soll, sind Türen mit denen Spieler interagieren können, die sollen nur noch in Warzone zu finden sein.

Das neue CoD soll wieder zu 150 Gesundheit aber mit automatischer Heilung zurückkehren. Zur „Time-To-Kill“ weiß die Quelle aber nichts.

Die Auswahl der Ausrüstung und Waffen soll durch eine Mischung aus „Create a Class“ und der Rückkehr zum „Pick 10“-System erfolgen. Einen Gunsmith soll es aktuell nicht geben. Das Anlehnen von Waffen an Kanten, um beispielsweise um Ecken zu schauen, soll nicht im Spiel sein.

Sollten diese Informationen korrekt sein, ist das nächste Call of Duty eher eine Rückkehr zu alten Mechaniken, die aber zum Teil auch mit dem Spielstil der Black Ops-Reihe und der Handschrift von Entwickler Treyarch zusammenhängen. Was habt ihr für ein Gefühl bei diesem Leak? Wird Call of Duty 2020 ein gutes CoD?

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