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Chaos auf der Gamescom: Dieses Jahr will MontanaBlack alles anders machen

MontanaBlack wird dieses Jahr auf der Gamescom geregelt auftreten, um das Chaos des letzten Jahres nicht zu wiederholen. (© IMAGO / Revierfoto)
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Letztes Jahr hat Marcel Eris, besser bekannt als MontanaBlack, auf der Gamescom mit seinem Auftritt für ein riesiges Chaos gesorgt. Dieses Jahr möchte der Streamer gänzlich anders in Erscheinung treten, um so etwas nicht zu wiederholen.

Gewalt und Sachbeschädigung: Monte auf der Gamescom 2022

Auf der letztjährigen Gamescom kam es aufgrund eines IRL-Streams vom bekannten Twitch-Streamer MontanaBlack zu Tumulten, die kaum zu kontrollieren waren. Der 35-Jährige schlenderte über das Messegelände und hatte bald darauf eine ganze Karawane aus hunderten Fans hinter sich.

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Ein Video davon seht ihr hier: 

Bei dieser Massenansammlung kam es auch zu Gewaltakten und Sachbeschädigungen. Die Verantwortlichen der Gamescom kündigten deswegen an, dass es in diesem Jahr strengere Regeln für die Teilnehmenden geben wird.

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So sehen Montes Auftritte dieses Jahr aus

Da das Risiko für eine wiederholte Eskalation dieser Art für die Veranstalter zu groß ist, wird MontanaBlack dieses Jahr auf der Gamescom zwei geregelte Bühnenauftritte bekommen und nicht anderweitig auf eigene Faust über das Gelände spazieren. Der erste Auftritt wird am Donnerstag, den 24. August 2023 um 10:30 Uhr stattfinden. Der zweite am selben Tag um 16:00 Uhr. Beide jeweils in Halle 1.

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Zudem wird es spezielle Rückzugsorte geben, an denen sich die Streamer jederzeit wiederfinden können, ohne orientierungslos über die Messe laufen zu müssen und unter Umständen einen Massenansturm auszulösen. Diese Bereiche werden von Sicherheitsleuten bewacht und sind nicht für reguläre Besucher zugänglich.

Ob die Gamescom mit diesen Vorsichtsmaßnahmen tatsächlich ohne Schwierigkeiten verlaufen wird, bleibt abzuwarten. Doch zumindest wird MontanaBlack nicht komplett der Auftritt verwehrt. Dies stand tatsächlich auch eine Zeit lang im Raum, weswegen der Streamer bislang keine konkreten Angaben zu eventuellen Auftritten machen konnte.

Übrigens ist Monte nicht ganz abgeneigt, von Twitch auf Kick zu wechseln:

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