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Für iPhone und iPad: Neue Chrome-Funktion schützt eure Privatsphäre

Chrome App Android
Links von Drittanbieter-Apps lassen sich künftig sofort inkognito öffnen. (© IMAGO / Rüdiger Wölk)
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iPhone- und iPad-Besitzer surfen in Zukunft etwas komfortabler – zumindest, wenn sie Chrome für iOS verwenden. Google hat den Browser mit einem praktischen Feature ausgestattet, das die Privatsphäre schützt. Die Vorteile zeigen sich beim Zusammenspiel mit anderen Apps. In Deutschland müssen wir aber noch warten. 

Mit Safari gibt es auf iOS-Geräten zwar von Haus aus einen sehr leistungsfähigen Browser, nicht wenige iPhone- und iPad-Besitzer nutzen aber dennoch Chrome. In der neuesten Version hat Google dem Browser eine nützliche Funktion spendiert.

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Google Chrome öffnet Links auf Nachfrage inkognito

Ab sofort lassen sich Links aus Drittanbieter-Apps auf Nachfrage inkognito öffnen. Vor dem Öffnen fragt der Chrome-Browser dann, ob der Link regulär oder inkognito geöffnet werden soll. Das kann im Alltag ganz praktisch sein, um seine Browser-Aktivitäten zu trennen. Wer zum Beispiel einen peinlichen Google-Link per E-Mail geschickt bekommt, kann ihn so bequem inkognito öffnen und läuft nicht Gefahr, dass es im Google-Suchverlauf gespeichert wird (Quelle: 9to5Google).

Das neue Inkognito-Feature lässt sich direkt innerhalb von Chrome für iOS aktivieren: Chrome -> Einstellungen -> Datenschutz und Sicherheit. Bei unserem Redaktionsgerät (iPhone 12) mit der neuesten Chrome-Version war die Funktion aber noch nicht verfügbar. Vermutlich rollt Google sie in Wellen aus. Bis sie alle iPhone- und iPad-Nutzer erreicht, könnte es vielleicht etwas dauern.

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Wenn der iPhone-Speicher voll ist, müsst ihr aufräumen – wir zeigen, wie das geht: 

iPhone 14: Größter Apple-Flop 2022?

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und damit wird es Zeit für einen Rückblick. Bei Apple war 2022 wieder von großen Erfolgen geprägt. Ganz ohne Fleck auf der weißen Weste ist aber auch der Kult-Hersteller nicht ausgekommen. Ausgerechnet das iPhone 14, so eine Twitter-Umfrage, soll der größte Apple-Flop des Jahres sein. Auch das iPad der 10. Generation kam nicht ganz so gut an, wie sich das Apple wohl erhofft haben dürfte.

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