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Citroën schafft es nicht: Große E-Auto-Hoffnung lässt auf sich warten

Verzögert sich: der Citroën ë-C3 (© Citroën)
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Stellantis steckt in Schwierigkeiten: Die geplanten E-Autos Citroën ë-C3 und der Peugeot e-3008 sollen später kommen als geplant. Probleme mit der Software und dem Antriebsstrang machen dem Autohersteller offenbar zu schaffen.

Verzögerung bei Citroën ë-C3 und Peugeot e-3008

Bei der Einführung neuer Elektroautos kämpft Stellantis laut Berichten mit erheblichen Schwierigkeiten. Sowohl beim Citroën ë-C3 als auch beim Peugeot e-3008 soll es zu Verzögerungen aufgrund von Software- beziehungsweise Antriebsproblemen kommen.

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Eigentlich sollte der als günstiger Einstieg in die Welt der E-Autos positionierte Citroën ë-C3 schon im zweiten Quartal auf den Markt kommen. Daraus wurde nichts. Jetzt heißt es, Interessenten müssten sich noch länger gedulden. Insider berichten von Problemen bei den letzten Software-Tests, die eine pünktliche Auslieferung verhindern.

Die ersten Citroën ë-C3 sollen nun erst nach der Sommerpause an die Kunden übergeben werden, wie ein Sprecher gegenüber Medien bestätigt. Der Auftragsbestand liege derzeit bei 30.000 Einheiten, heißt es. Das E-Auto soll weiterhin zu Preisen ab 23.300 Euro angeboten werden.

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Mehr zum Citroën ë-C3 seht ihr im Video:

Citroën zeigt den ë-C3 – Europas erster echter Volksstromer

Peugeot e-3008: Antriebsstrang bremst Produktion aus

Auch das E-SUV Peugeot e-3008 ist offenbar von Produktionsproblemen betroffen. Insidern zufolge gibt es Schwierigkeiten mit dem Antriebsstrang, die eine Serienfertigung noch behindern.

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Die Auslieferung des Fahrzeugs, die ursprünglich im Februar beginnen sollte, verzögert sich in einigen Märkten. In Frankreich begann die Auslieferung im März, in anderen Ländern im Juni. Nach Angaben von Peugeot liegt der Auftragsbestand derzeit bei 50.000 Einheiten, wovon rund ein Viertel auf die Elektroversion entfällt.

Dennoch gibt sich Stellantis optimistisch: Nach einigen Engpässen werde die Produktion wie geplant wieder hochgefahren. Es werde aber noch einige Wochen dauern, bis der Standort Sochaux die optimale Produktionsmenge erreicht habe (Quelle: Bloomberg).

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