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CoD: Warzone ist gar nicht schwer, sogar ein Hund kann es spielen

© YouTube//Will Archer
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Es gibt Hundebesitzer, die bringen ihren Vierbeinern Kunststücke, wie Männchen machen oder durch Reifen springen bei. Ein YouTuber brachte seinem Hund jedoch das Spielen von CoD: Warzone bei.

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Nachdem YouTuber Will Archer schon andere Hunde hatte Videospiele zocken sehen, dachte er sich, dass seine Hündin kein Problem damit haben sollte, und brachte ihr bei, Call of Duty: Warzone zu spielen. Dem Hund Rosie den Shooter beizubringen, brauchte jedoch viel Arbeit.

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Das erste Problem war natürlich, den Hundepfoten erst ein Mal zu ermöglichen, mit dem Spiel zu interagieren. Dafür baute Will eine Tastatur ein wenig um, indem er auf zwei Tasten je ein großes Stück Pappe zu kleben, damit Rosie diese mit der Pfote drücken kann. Eine Taste für das Vorwärtslaufen und eine für das Abfeuern der Waffe, viel mehr braucht es auch nicht, um sich grundlegend durch Warzone zu bewegen.

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Rosie beizubringen, die Tasten auf Kommando zu drücken, war ein hartes Stück Arbeit und erforderte neben Geduld natürlich auch eine Menge kleiner Belohnungen. Die kleinen Leckerbissen waren vermutlich die schönere Belohnung als die Aussicht auf einen Quad-Kill, dem Hund war es also sicherlich recht. Doch schlussendlich gelang es Will und Rosie gemeinsam durch Verdansk zu laufen und auf die Gegner zu schießen. Ein wenig Hilfe bekam Rosie zwar, aber Will steuerte nur das Fadenkreuz und zielte. Den Rest machte Rosie alleine.

Nach einigen Misserfolgen gelang es Rosie trotzdem stolze drei Kills zu machen, eine beeindruckende Leistung, da Warzone besorgniserregend schlecht für Hunde optimiert ist. Sie schafft es sogar ohne auf den Bildschirm zu schauen, ein Talent, das bei Warzone-Spielern eigentlich gar nicht vorhanden ist.

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Rosie ist vielleicht nicht die beste Warzone-Spielerin der Welt, aber definitiv die Süßeste. Wer ist ein braves Mädchen? Rosie!

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