Im Grunde darf jeder ja Call of Duty: Warzone spielen wie er möchte und mit Können lässt sich viele tun, was anderen unmöglich scheint. Ein paar goldenen Regeln gelten aber für alle.
In einem Reddit-Clip zeigt ein Streamer gleich zwei wichtige Grundregeln für Call of Duty: Warzone. Er selbst lernt diese auf schmerzhafte Weise, hat es aber auch nicht anders verdient.
Die erste Regel gilt für die meisten Situationen in Videospielen und eigentlich auch im Leben, wer sich daneben benimmt, der bekommt es häufig zurück. „Karma is a bitch“ fasst es ganz gut zusammen. Streamer Webzy macht eigentlich ein gutes Spiel und setzt sich Unterzahl gegen die letzten beiden Teams durch. Nachdem er die letzten beiden Gegner ausgeschaltet hat, sichert er sich jedoch nicht sofort den Sieg.
Er geht zum letzten Gegner und fängt an diesen zu teabaggen. Was dann passiert, ist nun mal Karma:
Es kommt, wie es kommen muss, der Gegner kann sich selbst wiederbeleben und tötet Webzy, weil dieser sich lieber über ihn lustig machen wollte, als zu gewinnen. Das bringt uns zur zweiten Regel: Immer an die Revive Kits denken.
Es passiert in Warzone schon fast regelmäßig, dass Spieler jemanden kampfunfähig schießen und nicht daran denken, dass dieser sich selbst zurückholen kann. Deswegen: immer schön den Kill bestätigen. Das gilt natürlich nur, wenn ich euch damit nicht selbst in Gefahr begebt.
Wie es der Zufall will, könnt ihr die Szene auch noch aus der anderen Perspektive genießen:
Webzy hat seine Lektion sicherlich gelernt, seine Teamkameraden, die ihn hörbar im Clip auslachen, werden sich vermutlich auch Mühe geben, dass er es nicht so schnell vergisst.
Hat euch das Karma in Call of Duty: Warzone auch schon mal eingeholt? Oder habt ihr euch schon aus einer solchen Situation mit einem Sieg davon machen können, weil euer Gegner nicht aufgepasst hat?
