Anzeige
Anzeige
  1. GIGA
  2. Entertainment
  3. Gaming
  4. CoD: Warzone: Streamer Shroud hat nach 2 Wochen keine Lust mehr

CoD: Warzone: Streamer Shroud hat nach 2 Wochen keine Lust mehr

© Mixer//Shroud
Anzeige

In einem Highlight-Clip spricht Mixer-Streamer Shroud über Call of Duty: Warzone und darüber, warum er das Spiel wahrscheinlich schon nach zwei Wochen wieder hinter sich lassen wird.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Seit Release geht Call of Duty: Warzone, der Battle Royale-Ableger von Call of Duty: Modern Warfare, ziemlich durch die Decke. Streamer und Battle Royale-Veteran Shroud will nach zwei Wochen aber das Spiel schon bald hinter sich lassen, allerdings nicht, weil es ihm grundsätzlich nicht gefällt.

Anzeige

Tatsächlich lobte Shroud Warzone sogar noch und auch die Entwickler für den guten Job bei einem Battle Royale mit den Ausmaßen (Map und Spieleranzahl) von Warzone. Auf seinem YouTube-Kanal findet sich sogar ein Video mit dem Titel „The Best COD Yet“.

Shroud erklärt in einem Highlight-Clip, dass er keine Probleme mit Warzone selbst hat, sondern eher mit der Call of Duty-Reihe als Ganzes. Für ihn haben Call of-Duty-Titel immer eine begrenzte Lebensspanne, da sich das Gameplay kaum weiterentwickelt und wenig auf Innovationen setzt. Im Vergleich zu PUBG stehe Warzone hinten an, da PUBG das erste Spiel seiner Art war und deswegen noch immer eine größere Spielerbasis besitzt, so Shroud.

Shroud erzählt im genannten Clip, dass er jedes Call of Duty für gut zwei Wochen spielt und es danach wieder ruhen lässt. Es liegt nicht mal am Mangel von neuen Ideen in Warzone, sondern im Kern-Gameplay von Call of Duty. Der Battle Royale-Markt bietet mittlerweile eine Vielzahl an guten und schlechten Spielen und neue Titel bräuchten etwas Besonderes, um langfristig relevant zu bleiben.

Anzeige

Zurzeit bricht CoD: Warzone jedoch alle Rekorde, wobei diese Zahl auch mit der Marke Call of Duty selbst, dem Free2Play-Modell von Warzone und den durch die Ausbreitung des Coronavirus zu Hause festsitzenden Menschen zusammen zusammenhängt.

Warzone unterscheidet sich durch Perks, Killstreaks, kaufbare Loadouts und die Gulag-Kämpfe für eine zweite Chance, an der Schlacht teilnehmen zu können, in den Features dennoch von anderen Battle Royale-Spielen – wie ihr diese bewertet, ist eine andere Sache.

Anzeige

Shroud trennt sich ja (vorerst) friedlich von Warzone und alle anderen sollten weiter ihren Spaß an dem Spiel finden. Es mangelt den Spielern jedenfalls nicht an Kreativität.

Wie glaubt ihr, sieht die Zukunft von Call of Duty: Warzone aus? Was müssen die Entwickler tun, um das Spiel langfristig interessant zu halten? Schreibt eure Meinung in die Kommentare.

Anzeige