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Corsa Electric: Das kann Opels aufgefrischtes Einsteiger-E-Auto

Opel spendiert dem Corsa eine Runderneuerung, die sich vor allem beim E-Antrieb sehen lassen kann. (© Stellantis / Opel)
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Opel hat mit dem vollelektrischen Corsa ein spannendes E-Auto für verhältnismäßig wenig Geld im Angebot. Der erfolgreiche Kompakt-Stromer bekommt jetzt ein Facelift, das nicht nur kosmetischer Natur ist. Kunden können noch in diesem Jahr zwischen zwei E-Antrieben wählen.

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Opel spendiert Corsa Electric mehr Reichweite

Die zwei neuen Versionen des elektrischen Corsa unterscheiden sich in punkto Leistung und Reichweite. Wer mit weniger zurechtkommt, kriegt in Zukunft trotzdem mehr. Bei der schwächeren Antriebsvariante mit 100 kW sind jetzt bis zu 357 km drin. Dazu gesellt sich eine aufgemotzte Version mit bis zu 115 kW. Sie schafft es Opel zufolge auf 402 km. Die Reichweitenangaben sind nach WLTP-Standard erhoben, aber noch vorläufig.

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Bei der Ladeleistung hat Opel ebenfalls nachgelegt. Per Schnellladen sollen sich der Akku in 30 Minuten von 20 auf 80 Prozent wieder vollsaugen. Neu ist außerdem der Name: Aus dem Corsa-e wird offiziell der Corsa Electric.

Die Rüsselsheimer haben aber nicht nur an der Elektro-Version gearbeitet. Neu sind außerdem zwei Hybrid-Modelle, die erstmals mit einem 48-Volt-System ausgestattet werden. Sie kommen auf 74 und 100 kW.

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Gemeinsam haben Corsa Electric sowie die Hybride und Verbrenner die weiteren Änderungen: So erhöht Opel beim adaptiven Frontlicht „Intelli-Lux“ die Auflösung von 8 auf 14 LED-Elemente. So soll entgegenkommender Verkehr noch präziser abgeblendet werden können.

Google und Apple: Opel holt die großen Namen ins Auto

Im Cockpit verbauen die Rüsselsheimer ein 10-Zoll-Touchdisplay. Das Betriebssystem von Qualcomm sorgt für große Variabilität. So sind Konnetivitätsfeatures via Apple Car Play und Android Auto in Zukunft selbst im Kompaktwagen kabellos möglich. Außerdem setzt Opel auf einen eigenen Sprachassistenten und Over-the-Air-Updates (Quelle: Stellantis / Opel).

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Auch den Elektro-Manta ziert der Opel Vizor:

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Die Software-Features umfassen unter anderem Fahrassistenten wie einen Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung. Für einfacheres Einparken kriegt auch der Kompaktwagen eine hochauflösende Rückfahrkamera.

Doch es wäre kein echtes Facelift, wenn sich nicht auch optisch etwas tun würde. So kriegt der Corsa den inzwischen für Opel typischen „Vizor“ verpasst. Das durchgehende Frontelement verbindet den Opel-Blitz über die gesamte Front mit den LED-Scheinwerfern. Es ziert alle neu erscheinenden Opel-Modelle seit dem Start des Mokka-e.

Den Start der neuen Corsa-Generation hat Opel für dieses Jahr festgesetzt, aber noch kein festes Datum genannt. Ebenso unbekannt ist bisher noch der Preis.

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