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Dank Nintendo wird er immer in Erinnerung bleiben: Kirbys Namensgeber ist verstorben

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Vor 25 Jahren erhielt die pinke Knautschkugel von ihm seinen Namen und so wird John Kirby, der am 2. Oktober an Blutkrebs starb, immer in Erinnerung bleiben. Welcher Umstand führte zu dieser Namensgebung?

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Kirby, die pinke (im Westen zuerst weiße) Knautschkugel ist wohl eine der bekanntesten Figuren von Nintendo und dazu eine der ältesten. Das erste Mal tauchte er in Kirby‘s Dream Land für den Game Boy auf und saugte alles in sich rein, was ihm im Weg war. Fast wäre er gar nicht entstanden, zumindest nicht in der Form, wie wir ihn kennen.

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Zuerst war Kirby das Baby von Masahiro Sakurai. Er wollt ein Spiel kreieren, das für jeden geeignet war. Das Fliegen sollte unbedingt ein Teil davon werden, so entstand Kirbys Fähigkeit, die seiner Gegner einzusaugen und ihn so einfach navigieren zu können. Sein eigentlicher Name war damals Popopo, doch Nintendo wollte etwas, das auch im Westen gut angenommen werden würde (ich hätte ja auch Popopo genommen). Ein Vorschlag war der Name Gasper, basierend auf seiner geisterähnlichen Form, doch am Ende entschied man sich, (danke John Kirby!), anders.

Spiele bringen Menschen zusammen. Bei diesen Switch-Spielen hat man den meisten Spaß mit anderen.

Für die Gerechtigkeit

Ja, John Kirby setzte sich für die Gerechtigkeit ein. Nein, er war kein Superheld, doch geholfen hat er Menschen dennoch. Als Anwalt war er zum Beispiel eine große Hilfe für Nintendo, denn Kirby vertrat das Unternehmen im Jahr 1984 bei einem Fall, bei dem darüber entschieden werden sollte, ob Donkey Kong das Urheberrecht von Universal Studios King Kong verletzt hat.

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John Kirby gewann den Fall für Nintendo und so konnte Donkey Kong bleiben und Kirby wurde zu dem, was er heute ist – eine fröhliche pinke Knautschkugel der inzwischen 26 Spiele sein Eigen nennen kann und in anderen Titeln nicht wegzudenken ist. So wird auch John Kirby immer in Erinnerung bleiben.

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