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Dead by Daylight: Photobombing ist neuer Sport im Survival-Horrorspiel

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In Dead by Daylight ist man normalerweise entweder damit beschäftigt, Generatoren zu reparieren, seinen Partner vom Haken zu retten oder dabei zuzusehen, wie andere Teamkollegen abgeschlachtet werden. Wenn man schon zusehen muss, warum nicht auch etwas Spaß dabei haben?

Im Survival-Horrorspiel Dead by Daylight geht es eigentlich darum, die kurze Zeit, die man nicht selbst vom Killer gejagt wird, sinnvoll zu nutzen. So zum Beispiel, um Generatoren zu reparieren, oder anderen aus dem Team aufzuhelfen. Wenn man ein Spiel nicht ganz so ernst nimmt, bleibt hin und wieder auch einmal Zeit, den Killer zu trollen. Das hat sich seit Anbeginn des Spiels zu einem witzigen Trend entwickelt – Photobombing ist aber etwas jünger.

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Als Killer hat man eine riesige Auswahl.

Guck-Guck!

In Dead by Daylight hat der Killer mehrere Möglichkeiten, seine Opfer zu töten. Zum einen kann er sich die Haken zunutze machen. Hier muss er sein Opfer mehrere Male aufhängen, bis es wirklich tödlich verletzt ist und aus dem Spiel scheidet. Eine andere Möglichkeit ist es, die Überlebenden am Boden ausbluten zu lassen. Wem das zu langweilig ist, der kann die Fähigkeit Memento Mori benutzen. Das ist eine Fähigkeit des Killers, die er vor Beginn der Runde auswählen kann, wenn er das nötige Item besitzt. Durch diesen Skill ist er dazu in der Lage, seine Beute, direkt oder nach einmaligem Hängen, überall und jederzeit auf der Karte zu töten.

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Und was machen einige Überlebende? Sie photobomben das Memento Mori, wobei der Killer einen mehrsekündigen Kill-Move ausführt:

Jeder der Killer in Dead By Daylight besitzt eine eigene Kill-Animation. Der Mörder Ghost Face – welcher sehr an Scream erinnert – fotografiert sich zum Beispiel noch einmal mit seinem Opfer. Beim Photobombing ist deswegen Ghost Face am beliebtesten. Es gilt also, den richtigen Moment abzuwarten und sich dann auf das Bild zu schleichen. Sag cheeeese!

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