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Der bessere iMac: Huawei zeigt Apple, wie es richtig geht

Huawei stellt die MateStation X vor. (© Huawei)
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Huawei hat einen eigenen Konkurrenten zum iMac präsentiert, der ebenfalls als All-in-One-Computer konzipiert ist und vor allem mit seinem Display überzeugen möchte. Bei der weiteren Hardware kann sich die Huawei MateStation X aber auch sehen lassen.

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Huawei MateStation X: neue Konkurrenz für iMacs

Bei einem Event in China hat Huawei die MateStation X vorgestellt, die sich als mögliche Alternative zum iMac von Apple präsentieren möchte. Sowohl das schicke Design als auch die Ausstattung können sich sehen lassen. Windows 10 ist als Betriebssystem mit dabei, Huawei verspricht darüber hinaus eine nahtlose Kommunikation zum eigenen System HarmonyOS (Quelle: Huawei bei Weibo).

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Der Bildschirm der Huawei MateStation X kommt auf eine Diagonale von 28,2 Zoll bei einem 3-zu-2-Format. Als Auflösung stehen 3.840 x 2.560 Pixel und als Helligkeit bis zu 500 Nits bereit. Dem Hersteller nach kann das IPS-Panel 98 Prozent des DCI-P3-Farbraums darstellen bei einem Kontrastverhältnis von 1.200 zu 1. Äußerlich erinnert die MateStation X stark an den MateView-Monitor von Huawei. Das Gehäuse besteht aus Aluminium und die Ränder sind deutlich schmaler, als es beim Apple iMac (2021) der Fall ist. Auf ein dickes Kinn konnte verzichtet werden.

Mehr zur MateStation X gibt es im Video:

Huawei MateStation X: Trailer zum All-in-One-Computer

Die Ausstattung verspricht keine absolute Höchstleistung, dürfte in vielen Fällen aber mehr als ausreichend sein. Beim Prozessor haben Kunden die Wahl zwischen einem Ryzen 5 5600H und einem Ryzen 7 5800H mit sechs oder acht Kernen. Beim Gaming gibt es im Vergleich mit dem Apple-Pendant klare Vorteile. Keine Optionen gibt es beim Arbeits- und Festspeicher, es kommen immer 16 GB DDR4-Arbeitsspeicher und eine SSD mit 512 GB Kapazität zum Einsatz. Stereo-Lautsprecher und sogar ein kleiner Subwoofer sind mit dabei.

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Huawei MateStation X: Verkauf erst in China

Zunächst möchte Huawei seine MateStation X im Heimatmarkt anbieten. Wann der All-in-One-Computer auch in Europa zu haben sein wird, hat der Hersteller nicht erläutert. Die Preise liegen in China zwischen 1.314 und 1.578 Euro.

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