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Diablo Immortal: Spieler investiert 100.000 US-Dollar – und will sein Geld zurück

Ein Spieler von Diablo Immortal hat ein ganz spezielles Problem. (© GIGA)
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Ein Spieler von Diablo Immortal hat ganze 100.000 US-Dollar in seinen Charakter gesteckt. Jetzt steht er vor einem hausgemachten Luxusproblem und überlegt, sein Geld von Blizzard zurückzufordern. Seine Erfolgschancen stehen aber eher schlecht, denn das System funktioniert genau so, wie es soll.

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Diablo Immortal: Spieler mit massiver Rückforderung

Das mobile Game Diablo Immortal für iOS und Android ist Free-to-Play, was aber natürlich nicht kostenlos bedeutet. Wer seinen Charakter so schnell wie möglich so stark wie möglich machen möchte, der wird von Blizzard zur Kasse gebeten. Der Maximalheld kostet rund 100.000 US-Dollar. Genau diese Summe hat der Gamer jtisallbusiness investiert. Jetzt steht er aber vor einem Problem, das sich in nächster Zeit nicht lösen lassen wird.

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Da er schlicht der mächtigste Charakter im Universum von Diablo Immortal ist, weiß das Matching-System des Spiels einfach nicht weiter. Ihm zufolge wartet er mit seinem Maximalhelden schon länger auf Matches. Das System lässt ihn aber nicht rein, da die Differenz bei der Spielstärke im Vergleich zu anderen viel zu hoch ist (Quelle: jtisallbusiness).

Nach Einschätzung des YouTubers kann er Diablo Immortal nicht mehr richtig spielen, weil Blizzard vor ihm die Tür zugemacht hat. Erst wenn weitere Spieler hinzukommen, die für ihre Figur ebenfalls 100.000 US-Dollar auf den Tisch gelegt haben – und an PvP-Runden mit ihm interessiert sind – kann er nutzen, wofür er eine sechsstellige Summe hingeblättert hat.

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So gelingt der Einstieg bei Diablo Immortal:

Diablo Immortal - 7 unschlagbare Einsteiger-Tipps Abonniere uns
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Diablo Immortal: „An der Spitze wird es einsam“

Hämische Reaktionen lassen natürlich nicht lange auf sich warten. Manche Kommentatoren gratulieren ihm sarkastisch, dass er „PvP gewonnen“ habe. Der YouTuber habe „genau das bekommen, was er wollte“ und „an der Spitze wird es einsam“. Auch wenn Blizzard wegen seines Free-to-Play-Modells in der Vergangenheit stark kritisiert wurde, sieht die Mehrzahl der Kommentatoren in diesem konkreten Fall keine Schuld des Herstellers.

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