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Dicke Karre, schmal bestückt: Studie enthüllt Wahrheit über Sportwagen-Fahrer

Forscher haben ein Sportwagenfahrer-Klischee unter die Lupe genommen. (© Unsplash)
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Sportwagenfahrern wird häufiger nachgesagt, dass sie etwas kompensieren wollen. Jetzt haben sich Forscher mit dem Thema beschäftigt und tatsächlich Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang gefunden. Vor allem bei Männern über 30 könnte an dem Klischee etwas dran sein.

Schnelles Auto, kurzer Penis: Forscher präsentieren Studie

Küchenpsychologen haben es schon lange vermutet, jetzt gibt es Unterstützung aus der Forschung: Eine neue Studie des University College London zeigt, dass es durchaus einen Zusammenhang zwischen der Liebe zu schnellen Autos und einem eher kurzen Penis des Fahrers geben könnte. Ein Experiment hat ergeben, dass es tatsächlich entsprechende Hinweise gibt.

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An der Studie nahmen 200 Männer zwischen 18 und 74 Jahren teil, das Durchschnittsalter lag bei 28,4 Jahren. Bei ihnen, so die Forscher, konnte die Lust auf Sportwagen gesteigert werden, wenn man ihnen „das Gefühl gab“, einen relativ kleinen Penis zu haben (Quelle: PsyArXiv Preprints).

Konkret wurde einigen Teilnehmern erklärt, dass ein erigierter Penis 18 Zentimeter lang sei. Anderen wurde gesagt, dass es im Durchschnitt nur 10 Zentimeter seien. Der ersten Gruppe sollte suggeriert werden, dass ihr Penis möglicherweise zu klein sei. Danach wurde beiden Gruppen das Foto eines Sportwagens gezeigt. In einer anschließenden Diskussion zeigte sich, dass der Wunsch nach einem solchen Sportwagen bei der ersten Gruppe deutlich größer war.

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Sportwagen als Kompensation: Männer ab 30 betroffen

Bei Männern ab 30 Jahren fanden die Forscher „starke Hinweise“ auf einen Unterschied zwischen den beiden Gruppen. Bei anderen gezeigten Luxusgütern wie Rolex-Uhren und Champagner konnte jedoch kein Unterschied festgestellt werden. Die Ergebnisse werfen dennoch „faszinierende Fragen für die zukünftige Forschung auf“, wie es in der Schlussfolgerung der Studie heißt.

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