Disneys neuer Streaming-Dienst steht vor einer Veränderung: Im Februar werden viele neue Serien und Filme zur Verfügung gestellt, gleichzeitig gelten aber auch höhere Preise. Kunden haben jetzt mehrere Möglichkeiten, bei ihrem Disney+-Abo zu sparen.
Telekom-Kunden kommen bei Disney+ günstiger weg
Unter dem Titel „Star“ führt Disney+ ab 23. Februar viele neue Inhalte ein: Dokumentationen, Serien und Filme sind darunter. Das besondere und der Grund, weshalb sie unter einem eigenen Kanal laufen: Die Star-Inhalte haben eine Altersfreigabe ab 16 oder 18 Jahren und werden so vom kindgerechten Disney-Content getrennt. Gleichzeitig wird Disney auch die Preise anheben: Monatlich von 6,99 Euro auf dann 8,99 Euro oder es werden Kosten von 89,90 Euro fällig statt wie bisher 69,99 Euro pro Jahr.
Im Zuge dessen hat die Telekom bestätigt, dass auch für ihre Kunden die Preise für Disney+ steigen werden. Trotzdem genießen Telekom-Kunden weiterhin einen Preisvorteil. Wer Disney+ im Rahmen eines TV-, Mobilfunk- oder Internet-Pakets über die Telekom bezieht, zahlte dafür bisher 5 Euro im Monat Aufschlag auf den Paket-Preis. Die Telekom gibt die anstehende Erhöhung von 2 Euro an die Nutzer weiter, jetzt werden also 7 Euro fällig. Damit sparen sie aber immer noch 1,99 Euro pro Monat gegenüber allen, die Disney+ direkt beziehen. Wer gerade einen neuen Provider sucht und gerne Disney-Filme und -Serien sieht, sollte sich das Angebot der Telekom ansehen. Oben drauf gibt es die ersten drei Monate Disney+ kostenlos.
Auch bei Disney+ enthalten:
So sparen alle Disney-Fans beim Streamen
Rechtzeitig vor der Preiserhöhung hat Disney+ bekannt gegeben, dass es auch für alle anderen Kunden die Möglichkeit gibt, beim Abo zu sparen. Denn die neuen Preise gelten vorerst nur, wenn man ab dem 23. Februar den Vertrag abschließt. Wer vorher abonniert, kann noch vom alten Preis profitieren, die neuen Star-Inhalte gibt es trotzdem in vollem Umfang. Fällig wird der neue Preis laut Disney+ erst ab dem „ersten Rechnungsdatum nach dem 22. August 2021“. Wer kurz vor dem 22. Februar ein Jahresabo abschließt, kann die Preiserhöhung also noch möglichst lang aufschieben.