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#Doppelwumms! Was das Netz von Olaf Scholz und der Gaspreisbremse hält

Bei der Pressekonferenz zum Ende der Gasumlage hat Bundeskanzler Olaf Scholz den Doppelwumms ausgerufen. (© IMAGO / photothek / Leon Kuegeler)
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Die Gaspreisbremse kommt, die Gasumlage jedoch ist Geschichte. Mit diesem Ergebnis sind Bundeskanzler Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner vor die Presse getreten. Scholz sprach dabei vom „Doppelwumms“ der Maßnahmen. Diese Steilvorlage lässt man auf Twitter nicht liegen.

Gaspreisbremse kommt: Scholz‘ Doppelwumms startet online durch

Die ungeliebte Gasumlage kommt nun doch nicht. Diverse angekündigte Preiserhöhungen der Energieunternehmen dürften bald wieder zurückgedreht werden müssen. Die gute Nachricht für vor dem Winter bangende Verbraucher hat das Ampel-Triumvirat aus Olaf Scholz (SPD), Robert Habeck (Grüne) und Christian Lindner (FDP) bekanntgegeben. Stattdessen soll es eine Gaspreisbremse parallel zur Strompreisbremse geben. Beide Maßnahmen sollen gemeinsam die Energiekosten für deutsche Bürgerinnen und Bürger sowie für die Betriebe im Zaum halten.

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Bis zu 200 Milliarden Euro will die Regierung dafür bereitstellen. Denn die Gaspreisbremse bedeutet für die Energieversorger, dass sie extreme Preissteigerungen am Markt nicht mehr einfach an die Verbraucher durchreichen können. Das Geld für die hohen Preise soll es stattdessen vom Staat geben. Doch in den Mittelpunkt der Veranstaltung hat sich Olaf Scholz auch mit seiner sicher bald schon legendären Wortwahl gerückt:

„Damit die Preise sinken, spannen wir einen großen Rettungsschirm“, so Scholz während der Pressekonferenz. Im Wesentlichen besteht der aus Strom- und Gaspreisbremse und den dafür nötigen Mitteln. Kanzler Scholz bezeichnete die Maßnahmen als „einen Doppelwumms“. Der Hashtag ist geboren:

Echo auf #Doppelwumms: Twitter holt zum Rundumschlag aus

Entsprechen hat der SPD-Parteivorstand den Doppelwumms gleich aufgegriffen:

Neben den damit hoffentlich in Kürze ordentlich gedeckelten Gaspreisen machen aber vor allem die Reaktionen auf Scholz‘ Kreation manchen Twitter-Nutzern Laune:

Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

Inhaltlich kommt die Gaspreisbremse zwar nicht selten gut an:

Doch für die Wortwahl muss sich der Kanzler neben gutmütigem Spott auch manch scharfe Bemerkung gefallen lassen:

Manch einer vermutet hinter dem Wumms-Geräusch auch einen anderen Hintergrund:

Auch bei Strom- und Gaspreisbremse kann ein Balkonkraftwerk euch helfen, die Energiekosten zu drücken:

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Wie genau die Umsetzung gelingen soll und wie gut und vor allem schnell die Pläne umgesetzt werden, muss sich in den kommenden Wochen zeigen.

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