Streamingdienste im Überblick
Streamingdienste im Überblick
Hier findet ihr eine Übersicht über die wichtigsten Streamingdienste in Deutschland:
Video-Streaming
Video-On-Demand
Bei den klassischen Video-On-Demand-Diensten findet ihr Filme, Serien und Shows zum Abruf.
- Netflix
- Amazon Prime Video
- Disney+
- Crunchyroll
- Apple TV+
- Paramount+
- Sky Go & Wow (ehemals Sky Ticket)
- (Peacock)
- Mubi
- Netzkino
- Animation Digital Network
- (Hidive)
- Kividoo
TV- & Live-Streamingdienste
TV- & Live-Streamingdienste bieten euch vorranging Fernseh-Sender oder Events im Live-Stream an. In den meisten Fällen findet ihr hier On-Demand-Inhalte in einer Art „Mediathek“. Die Inhalte stellen sich aus den Sendungen des jeweiligen TV-Programms zusammen.
- Magenta TV
- Waipu TV
- Joyn
- Zattoo
- RTL+
- ARD Mediathek
- ZDF Mediathek
- DAZN
- Sport1 Extra
- Pluto TV
- Samsung TV Plus
- Discovery+
Videoportale
Bei Videoportalen findet man vor allem selbst erstellte Aufnahmen und Live-Übertragungen von Privatpersonen, Influencern und Medienschaffenden.
Musik-Streaming
Audio-On-Demand
Die meisten Musik-On-Demand-Dienste bieten eine riesige Auswahl von mehreren Millionen Songs. Für gewöhnlich könnt ihr jederzeit Musik eines Genres, Künstlers oder einzelnen Alben sowie Lieder hören, diese in eigenen Playlisten zusammenfassen oder euch einfach durch eine Art Online-Radio oder die Musikzusammenstellung anderer Nutzer berieseln lassen.
Online-Radio
Natürlich findet man auch Live-Streams der bekannten Radio-Sender – jedoch gehört das Webradio und die Internet-Broadcaster (native Internet-Sender) zu den ältesten Formen des Streamings. So wurde schon 1993 die erste Internet-Talk-Show und das erste Konzert über Online-Sender übertragen.
- ARD Audiothek
- radio.de
- TuneIn
- Shoutcast
Videospiel-Streaming (Cloud-Gaming)
Videospiel-Streaming oder auch „Cloud-Gaming“ ist noch recht jung und hat das zusätzliche Problem der Interaktivität seines Mediums. Für das Spielen per Stream wird deswegen eine besonders gute und stabile Internetverbindung voraussgesetzt, damit die Übertragung zwischen dem, was der Spieler tut (Input) und dem, was auf dem Bildschirm passiert (Output) möglichst wenig Verzögerung (Lag) besteht.