Besitzer einer Next-Gen-Konsole werden sich bei Dying Light zwischen Raytracing oder 60 FPS entscheiden müssen. Die Entwickler bieten den Spielern unterschiedliche Grafik-Modi an, zwischen denen die Spieler wählen dürfen.
Dying Light 2: PS5 & Xbox Series bieten verschiedene Grafik-Modi
Dying Light 2 erscheint am 07. Dezember 2021 und dürfte neben Back 4 Blood für Zombie-Fans wahrscheinlich eines der großen Highlights des Jahres sein.
PS5- und Xbox-Series-Spieler werden jedoch der Aussage eines Entwicklers eine wichtige Entscheidung treffen müssen:
„Für Spieler, die visuelle Qualität bevorzugen, haben wir den Qualitätsmodus vorbereitet, der dank der Verwendung von Raytracing die Qualität der Szene deutlich verbessert hat, wobei der Schwerpunkt auf der Beleuchtung der Umgebung liegt. (…)
Für diejenigen, die ein flüssiges Gameplay zu schätzen wissen, haben wir den Performance-Modus vorbereitet, der sich auf eine hohe Framerate (60 FPS + optional mit VRR) konzentriert und das Erlebnis von schnellen Gameplay-Elementen wie Parcours oder Kampf noch flüssiger macht.“
(Quelle: mp1st.com)
Die Spieler müssen sich also entscheiden: Entweder bombastische Grafik inklusive Raytracing oder aber eine besonders flüssige Darstellung, die bei einem actionlastigen Parcours-Spiel durchaus für Vorteile sorgen kann. Immerhin kann man davon ausgehen, dass die Spieler jederzeit zwischen den beiden Modi hin- und herschalten können.
Der offizielle Gameplay-Trailer von Dying Light 2 macht schon jetzt Lust auf mehr:
Bomben-Grafik vs. FPS: Ihr müsst euch entscheiden
Die unterschiedlichen Grafik-Modi dürften viele Spieler bereits aus der letzten Konsolengeneration kennen. Mit der Veröffentlichung der Xbox One X und der PS4 Pro haben sich einige Entwickler dazu entschlossen, in ihren Spielen eine entsprechende Option anzubieten.
Obwohl es natürlich besonders erfreulich wäre, wenn Spiele wie Dying Light 2 auf den Next-Gen-Konsolen auch mit Raytracing mit butterweichen 60 FPS über den Bildschirm flimmern würden, so ist es doch schön zu sehen, dass die Entwickler sich nicht auf einen Modus beschränken und stattdessen jeden Spieler selbst wählen lassen.