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E-Autos für die Umwelt: Diese Modelle holen Bestnoten

Mit welchem E-Auto tut ihr Klima und Umwelt den größten Gefallen? (© Imago / MiS)
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CO2-frei Fahren ist das Verkaufsargument beim E-Auto. Aber welche Modelle schneiden dabei am besten ab? Das haben die Experten von Green NCAP jetzt ermittelt. Deutsche E-Autos sucht man unter den Top-Platzierungen umsonst.

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Green-NCAP-Test: Diese E-Autos sind bessere Wahl für die Umwelt

Wer E-Auto fährt, will Klima und Umwelt damit etwas Gutes tun. Nicht umsonst ist der positive Umweltaspekt für viele Käufer einer der Hauptgründe aufs Elektroauto umzusteigen. Da drängt sich die Frage auf: Welchen Hersteller oder welches Modell sollte man sich am besten zulegen? Die Experten von Green NCAP untersuchen Autos bereits sei 2019 auf ihren Umwelteinfluss – neuerdings auch mittels einer Analyse der Umweltauswirkungen über den gesamten Lebenszyklus.

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Bei ihrer aktuellen Untersuchung sichern sich gleich sieben E-Autos eine Top-Platzierung, vier davon erreichen einen perfekten Score. Mit 10 von 10 möglichen Punkten sind demnach folgende Modelle unter Umweltgesichtspunkten die beste Wahl:

  • Fiat 500 Electric (42 kWh Batteriekapazität): 10,0 Punkte
  • Hyundai Kona e (39 kWh): 10,0 Punkte
  • Renault Zoe R110 Z.E. (52 kWh): 10,0 Punkte
  • Nissan Leaf e+ (62 kWh): 10,0 Punkte
  • Lexus UX 300e (54,3 kWh): 9,9 Punkte
  • VW ID.3 (58 kWh): 9,9 Punkte
  • Ford Mustang Mach-E: 9,8 Punkte
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Mit dem Hyundai Nexo folgt das erste nicht batterieelektrische Modell mit einer Bewertung von 9,1 und Wasserstoff-Brennstoffzelle. Der am besten bewertete Hybrid ist der Toyota Prius in der Plug-In-Version mit dann schon nur noch 7,1 von möglichen Punkten (Quelle: Green NCAP via ADAC).

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ADAC: Test von Green NCAP hat bei E-Autos Stärken und Schwächen

Für den Test ermittelt der Green NCAP unter anderem realistische Verbrauchswerte für die jeweiligen Autos. Bei E-Autos hebt der ADAC vor allem den Härtetest bei -7 °C hervor, dessen Ergebnisse erst die geringen Unterschiede in der Spitze ans Licht gebracht hätten. Bei der Untersuchung hat man sich beim Green NCAP eigenen Angaben zufolge auf 61 beliebte Modelle beschränkt. Während VW bereits dabei ist, bleibt Tesla noch außen vor.

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Auch aus Kostengründen kann der Umstieg aufs E-Auto sich rentieren:

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Der ADAC weist jedoch auf einen Makel der Green-NCAP-Untersuchung hin: Dort werde für E-Autos nicht in die Bewertung mit einbezogen, wo der Strom her- und wie er zustande komme. Soll heißen: Wenn die Stromer mit 100 Prozent Kohlestrom betrieben würden, gäbe es trotzdem Bestnoten. Der Green NCAP weist zudem daraufhin, dass man selbst keine Bewertung nach besser oder schlechter vornimmt. Die Punktewertung diene der Information potenzieller Käuferinnen und Käufer.

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