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E-Autos sollen endlich günstiger werden: Diese Zeichen stehen auf Grün

Wenn bei E-Autos bald die Preise purzeln, ist gute Laune bei Käufern angesagt. (© IMAGO / Westend61)
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Es tut sich was bei den Preisen für Elektroautos: Bisher müssen Käufer oft tiefer in die Tasche greifen als für vergleichbare Verbrenner. Das soll nicht so bleiben. Die Zeichen mehren sich, dass Kunden, die auf E-Autos setzen, bald den besseren Deal machen.

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Aktuell steigen überall die Preise, der Automarkt ist keine Ausnahme. Auch Elektroautos sind erstens schwer zu bekommen und zweitens teuer. Doch das soll sich ändern. In dieser Woche haben gleich zwei bekannte Hersteller Elektroautos zum Einsteigerpreis angekündigt.

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Hyundai und Xiaomi: Neue E-Autos für den kleinen Geldbeutel

Den Anfang macht Xiaomi. Die Chinesen sind zwar nicht als Autobauer bekannt, wohl aber in der Smartphone- und Technikwelt. Schon bald wollen sie sich auch mit einem eigenen E-Auto einen Namen machen. Ein Prototyp des Einstiegsmodells von Xiaomi soll wohl im August zum ersten Mal präsentiert werden. Umgerechnet geht man von Preisen ab 21.900 Euro aus, womit Xiaomi voll im günstigsten Segment einschlagen will, dem sich auch andere Hersteller zuwenden.

Einer kommt aus der Nachbarschaft der Chinesen und bringt viel mehr Erfahrung mit: Hyundai wendet sich neben seinen aktuellen elektrischen Modellen Ioniq 5 sowie Ioniq 6 auch einem Kleinwagen zu. Das hat gerade erst der Marketing-Chef für Europa offiziell gemacht. Neben dem Plus an Erfahrung ruft Hyundai auch den bisher ambitioniertesten Preis mit 20.000 Euro aus.

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Der Kaufpreis könnte bald zum echten Argument für E-Autos werden. Was außerdem dafür spricht:

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Wirtschaftsminister Robert Habeck hingegen will E-Autos nicht wirklich günstiger machen, sondern nur im Vergleich. Im Resort des Grünen-Politikers entwirft man einem Strategiepapier zufolge eine Art Strafsteuer für Benziner und Diesel. Neue Verbrenner sollen mit einer Einmalabgabe beim Kauf teurer gemacht werden, damit mehr Kunden sich für ein optisch günstigeres E-Auto entscheiden.

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Geht das 9-Euro-Ticket in die Verlängerung?

Wenn ihr in punkto Mobilität auf den Preis achtet, hatte die vergangene Woche eine weitere gute Nachricht parat: Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) fordert eine Verlängerung des 9-Euro-Tickets. Statt Ende August auszulaufen, sollen Fahrgäste weitere zwei Monate für 9 Euro überall in Deutschland Nah- und Regionalverkehrsangebote nutzen können.

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