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Elden Ring angespielt: Wie schwer ist das Open World Dark Souls?

Wie schwer wird Elden Ring? In unserer Vorschau können wir darauf bereits eine Antwort geben. (© FromSoftware)
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Mit Elden Ring steht einer der heiß begehrtesten Releases des Jahres kurz bevor. Wir konnten das neue Spiel des „Dark Souls“-Entwicklers FromSoftware bereits sechs Stunden lang ausprobieren. In unserer Vorschau erzählen wir euch, was es mit der brandneuen Open World auf sich hat und wie sie sich auf den Schwierigkeitsgrad auswirkt.

Elden Ring: Es ist Dark Souls, aber auch noch viel mehr

FromSoftware hat keine Angst vor Innovation. Während Sekiro: Shadows Die Twice allerdings mit einem komplett neuen Kampfsystem um die Ecke kam, besinnt sich Elden Ring wieder auf seine „Dark Souls“-Wurzeln. Das Kampfsystem besteht aus Blocken, Ausweichen und Zuschlagen und auch Level Ups sowie das Verbessern der eigenen Waffen funktioniert wieder exakt so, wie in Dark Souls 3.

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Die Neuerungen liegen hier im Detail und sorgen trotzdem dafür, dass euch im Kampf mehr Möglichkeiten offen stehen. Endlich gibt es eine vernünftige Sprungtaste, mit der ihr Hindernisse überwinden und euch in Kämpfen einen Höhenvorteil verschaffen könnt.

Gleichzeitig könnt ihr euch jetzt schleichend an Gegner heranpirschen und ihnen mit einem Schlag einen großen Teil ihrer Lebenspunkte abziehen. Die größte Veränderung ist jedoch die die Open World. Es liegt ganz an euch, ob ihr euch jetzt schon dem Drachen im Sumpf stellt oder doch lieber an ihm vorbei zu einer Burg voller untoter Soldaten wandert.

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Das Produkt ist nicht mehr verfügbar. Zuletzt geprüft: 21.11.2024 05:17 Uhr
Elden Ring | Story-Trailer

Wie schwer wird Elden Ring?

Auch wenn es bereits in früheren Souls-Spielen größere Areale zu erkunden gab, ist es jetzt möglich, happige Gefechte komplett zu umgehen. Darüber hinaus könnt ihr viele Kämpfe jetzt auch auf eurem treuen Reittier bestreiten. Gegen viele Fußtruppen erhaltet ihr dadurch einen gewaltigen Vorteil. Nimmt das Tier jedoch zu viel Schaden, wirft es euch ab und ihr seid verwundbar für einen Gegenangriff.

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Das alles soll jedoch nicht heißen, dass Elden Ring einfacher geworden ist. Die düstere Welt strotzt nur so vor Gefahren, die euch in Sekundenschnelle ins virtuelle Grab befördern können. Nach einem der vielen Tode werdet ihr jedoch nicht zwangsläufig zum letzten Leuchtfeuer zurückgeschickt (diesmal Ort der Gnade genannt).

Oft sind in der Welt Statuen verteilt, an denen ihr wiederbelebt werdet und euch direkt wieder in den Kampf stürzen könnt. Eine weitere praktische Neuerung: Wenn ihr eine Gegnergruppe ausschaltet, bekommt ihr Aufladungen für eure Heilflasche zurück, damit ihr weitererkunden könnt, ohne zum Leuchtfeuer zurückkehren zu müssen.

Elden Ring: 20-minütige Gameplay-Preview

Elden Ring kann auch seine Zähne zeigen

Elden Ring ist am Ende aber immer noch Souls-Spiel. Das zeigt sich spätestens dann, wenn euch der Pfad in eine verlassene Burg hineinführt und ein Bosskampf beginnt. Hier werden eure Skills abgefragt. Es gibt kein Anschleichen und kein Umgehen. Der erste richtige Boss Margit holt euch zurück auf den Boden der Tatsachen und sagt euch: Es gibt keine Abkürzung. Wer hier weiterkommen will, muss es sich verdienen.

Elden Ring erscheint am 25. Februar für PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox Series X/S, Xbox One und für den PC. Dann wird sich zeigen, ob die Fusion aus Open World und Dark Souls auch im fertigen Spiel harmoniert.

Ist Elden Ring wieder genauso schwer, wie es auch Dark Souls war? Wir haben das neue Abenteuer des Entwicklers FromSoftware bereits angespielt und können sagen: Nein, auch Elden Ring wird wieder eine echte Herausforderung werden.

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