Anzeige
Anzeige
  1. GIGA
  2. Entertainment
  3. Gaming
  4. Entspannter als Minecraft: Wanderful hat mich völlig in den Bann gezogen

Entspannter als Minecraft: Wanderful hat mich völlig in den Bann gezogen

Entspannter als Minecraft: Wanderful hat mich völlig überraschend in den Bann gezogen (© Daedalic Entertainment)
Anzeige

Wenn man die kurze Demo dreimal spielt und noch nicht genug hat, dann muss das Spiel etwas richtig gemacht haben. Wanderful sieht süß und entspannt aus, erinnert an Dorfromantik und ist doch anders – aber zieht einen genauso sehr in den Bann.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Während der diesjährigen Daedalic Days durfte ich ein paar kleinere Spiele ausprobieren, die der deutsche Entwickler in der Rolle des Publishers unterstützt. Darunter war auch Wanderful: Ein entspanntes Aufbauspiel der anderen Art, bei der ihr die Karte Block für Block selbst legt und dann euer Reich erkundet, um kleine Schätze zu finden. Klingt süß, aber einen großen Wiederspielwert hatte ich anfangs nicht erwartet – womit ich völlig falsch lag.

Anzeige

Schaut in den Trailer zu Wanderful:

Wanderful: Offizieller Trailer

Wanderful: Zieht euch in den Bann und lässt euch nicht mehr los

Zugegeben: Ich durfte bisher nur eine relativ kurze Demo testen und kann natürlich nicht über das komplette Spiel urteilen, das irgendwann 2023 erscheinen soll. Aber Wanderful hat sich dennoch in mein Gedächtnis eingebrannt. Obwohl die Demo kurz war, fühlte ich mich dazu gezwungen, sie dreimal zu spielen und eigentlich hätte ich Lust gehabt, einfach sofort mehr von Wanderful zu sehen (schaut euch Wanderful auf Steam an).

Anzeige

Das Spielprinzip hat mich rasend schnell überzeugt: Ihr steuert einen kleinen Avatar auf einem winzigen Stückchen Land – und ihr habt eine Handvoll zufälliger Landkarten, die ihr an die bereits existierende Map setzen könnt. Das erinnert zunächst einmal an den Indie-Hit Dorfromantik, wenngleich es hier nicht ums Puzzlen geht.

Ihr müsst eure Karten nämlich nicht an den Rand der Map anpassen, und ihr erhaltet nur weitere Karten, indem ihr den neuen Teil der Map nach Papierblasen auskundschaftet. Neben den Blasen gibt es aber auch andere Wege, Karten zu erhalten – etwa, wenn ihr ein Dorf baut, das für euch irgendwann Karten produzieren wird. Das Legen der Landblöcke erfolgt also durchaus strategisch, überfordert einen dabei aber nicht.

Anzeige

Das Spiel endet, sobald ihr keine Karten mehr habt. Ganz einfach. Durch das belohnende und kreative Spielprinzip ist jeder Durchgang anders; zudem gibt es verschiedene Biome in Wanderful, die entdeckt werden können.

Kurz gesagt: Falls ihr Dorfromantik mochtet, ist Wanderful ohne Frage etwas für euch. Das Spiel erscheint 2023 auf Steam; ein genauer Termin steht noch nicht fest.

Anzeige