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Enttäuschung auf Netflix: Langersehnte Fantasy-Serie spaltet Fans und Kritiker

Das Bild zeigt ein Gebäude mit Netflix-Logo
Eine neue Netflix-Serie kann Fans und Kritiker nicht überzeugen. (© IMAGO / AFLO)
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Die Welt musste lange auf die Rückkehr des Avatars warten. Die Live-Action-Adaption des gefeierten Cartoons ist jetzt endlich auf Netflix erschienen. Die Reviews sprechen allerdings eine deutliche Sprache: Der Herr der Elemente kann weder Fans noch Kritiker vollständig in seinen Bann ziehen.

Gemischte Kritiken für Fantasy-Hit auf Netflix

Fans haben dem Release von Avatar: Der Herr der Elemente mit viel Aufregung, aber auch Nervosität entgegengeblickt. Immerhin musste die Community mit The Last Airbender aus dem Jahr 2010 bereits ein Live-Action-Desaster ertragen. Netflix wollte es jetzt besser machen – und enttäuscht trotzdem.

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Seit dem 22. Februar könnt ihr euch alle acht Folgen von Avatar: Der Herr der Elemente auf Netflix anschauen. Die Reviews auf Rotten Tomatoes fallen jedoch eher verhalten aus. Nur 59 Prozent der Kritiker bewerten die Adaption positiv. Der Nutzer-Score fällt mit 75 Prozent immerhin etwas besser aus (Quelle: Rotten Tomatoes).

Schaut euch hier den Trailer für Avatar: Der Herr der Elemente bei unseren Kollegen von Kino.de an:

Avatar: Der Herr der Elemente - Finaler Trailer Deutsch

Was sagen Kritiker zur Avatar-Serie?

Die Reviews auf Rotten Tomatoes machen eine Sache klar: Avatar auf Netflix ist keine Vollkatastrophe, aber sicherlich auch kein Meisterwerk. Die Kritiker loben vor allem die Action-Szenen und viele der Schauspieler. Allerdings soll die Serie auch unter hölzernen Dialogen leiden und zu viel Inhalt in zu wenige Folgen zwängen. Hier eine Auswahl der Bewertungen:

Die Live-Action-Serie Avatar: The Last Airbender bereichert die originale Geschichte mit sinnvollem neuem Material, aber das halsbrecherische Tempo, die expositionslastigen Dialoge und die mehr oder weniger gelungenen Effekte sind nicht gerade ausgewogen. (Joshua Yehl von IGN Movies)
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Avatar: Der Herr der Elemente hat kleine Momente, die es wert sind, gewürdigt zu werden … Aber Geschichten bauen auf Intimität und Charakteren auf, nicht nur auf Großaufnahmen von wunderschönen Landschaften und Kreaturen. (Kate Sánchez von But Why Tho?)
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Netflix hat zweifelsfrei bessere Arbeit geleistet als der schreckliche Film. Trotzdem scheint viel von der Magie der originalen Serie verloren gegangen zu sein. Der Cartoon steht bei Rotten Tomatoes bei unschlagbaren 100 Prozent. Der Nutzer-Score sitzt bei 98 Prozent. Im Vergleich dazu ist die neue Adaption doch eher eine Enttäuschung (Quelle: Rotten Tomatoes).

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