Ein frisches iPad Pro wird vorgestellt und selbst Apple weiß nichts davon, ist darüber am Ende gar noch verblüfft? Die Auflösung dieses Rätsels führt uns nach Russland, GIGA verrät euch wer dahintersteckt.
Erst im März aktualisierte Apple das iPad Pro, spendierte dem Tablet vorderhand eine neue Kameraphalanx und einen neuartigen LiDAR-Scanner für AR-Anwendungen. Zwar erwartet die Gerüchteküche in den nächsten Monaten nochmals Nachschub, unter anderem soll 5G integriert werden, doch noch nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Allerdings erreicht uns aus Russland nun Kunde von einem „neuen“ iPad Pro.
iPad Pro wird zum Caviar Cyberpad: Was wohl Apple dazu sagt?
Es heißt „Cyberpad“ und stammt von den etwas exzentrischen Smartphone-Veredlern von Caviar, über die wir schon oftmals in der Vergangenheit berichteten. Apple hat damit aber nichts direkt zu tun und wird am Ende auch nur überrascht. Neu am Cyperpad ist in erster Linie das Äußere und nicht zuletzt der Preis. So besteht das auffällige Gehäuse aus goldfarbenen Titan mit Elementen aus Carbon. Es weckt Erinnerungen an den Cyberpunk-Stil, ganz nach dem Motto: The Future is Now! Der Rest der Technik bleibt dann unangetastet. Ob dies gefällt, muss wohl jeder selbst entscheiden.
Ob das Magic Keyboard dann noch mit dem iPad Pro von Caviar funktioniert? Wohl eher nicht. Was man dann verpasst, sehr ihr in diesem Video:
Ein Preis der einschlägt …
Genauso ob man für soviel Exklusivität gewillt ist, mindestens 6.900 Euro zu bezahlen. Für diesen phänomenalen Preis gibt’s die 11-Zoll-Variante immerhin in Top-Ausstattung mit 1 TB Speicher. Dennoch, im Handel zahlt man für die „normale“ Variante nur etwas mehr als 1.300 Euro – geradezu „lächerlich“. Für die größere Version mit 12,9-Zoll-Display will Caviar übrigens 7.320 Euro haben. Die bekommt man sonst im Handel für etwas mehr als 1.500 Euro.
Wem das Design übrigens nicht gefällt, der hat dann noch die Wahl zwischen weiteren ausgefallen Designs. Beispielsweise bezogen mit Kalbsleder oder aus schwarzem Titan. Diese Varianten sind dann auch etwas „günstiger“ zu haben und kosten ab 6.240 Euro aufwärts.