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Faltbares iPhone: Apple hat eine besondere Idee

Das iPhone lässt sich noch nicht falten. (© GIGA)
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Offiziell arbeitet Apple nicht an einem zusammenklappbaren iPhone oder iPad. Dennoch will ein Analyst bereits ein interessantes Detail zum äußeren Display eines faltbaren Apple-Geräts erfahren haben. Damit soll viel Strom eingespart werden können.

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Analyst: Apple testet farbiges E-Ink-Display

Apple hält sich weiter bedeckt, wenn es um ein erstes faltbares iPhone oder iPad geht. Während vor allem die Android-Konkurrenz von Samsung hier schon ein paar Schritte weiter ist, hört man von Apple offiziell nichts zu dem spannenden Thema. Geht es nach dem Apple-Analysten Ming-Chi Kuo, dann steht aber immerhin schon ein Detail fest.

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Kuo berichtet, dass Apple intern an einem farbigen E-Ink-Display arbeitet (Quelle: Ming-Chi Kuo bei Twitter). Die monochrome Variante dieser Display-Art ist von E-Book-Readern bekannt. Bei Apple könnte eine farbige Version möglicherweise als außen angebrachtes Display eines Falt-Smartphones dienen. Während sich das innenliegende Haupt-Display aufklappen lässt, ist das äußere nicht flexibel angelegt.

E-Ink-Displays kommen sonst vor allem dort zum Einsatz, wo besonders viel Strom gespart werden soll. Als zweites kleines Display könnte es durchaus Sinn ergeben, da hier je nach Art nur über Benachrichtigungen informiert und die Uhrzeit angezeigt wird. Apple würde also einen ganz anderen Weg einschlagen als die Hersteller bestehender Falt-Handys – wobei auch das Klapp-Handy Galaxy Z Flip 3 nur über ein kleines Außen-Display verfügt.

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Mehr zum Galaxy Z Flip 3 und Galaxy Z Fold 3 im Video:

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E-Ink-Display bei Apple: Weniger Leistung, mehr Laufzeit

E-Ink-Displays haben sowohl Vor- wie auch Nachteile. Sie benötigen deutlich weniger Strom, was sich bei einem Falt-Smartphone mit einer längeren Akkulaufzeit bemerkbar machen dürfte. Auf der anderen Seite sind sie in der Leistung beschränkt und kommen nicht an OLED-Displays mit hoher Bildwiederholrate heran. Bei einem außen angebrachten Zweit-Display kann das aber zu verschmerzen sein.

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