Die Veröffentlichung von Final Fantasy 7 Rebirth steht kurz bevor, und eine Demo dient als Generalprobe vor dem offiziellen Release. In der Demo wurden allerdings einige Grafikprobleme festgestellt, auf die Square Enix nun reagiert und versprochen hat, sich darum zu kümmern.
Final Fantasy 7: Rebirth-Demo soll verbessert werden
Nach der Veröffentlichung der Demo letzte Woche haben Spieler berichtet, dass sie im Performance-Modus von Final Fantasy 7 Rebirth Probleme haben. Dieser Modus soll eine konstante Bildrate von 60 Bildern pro Sekunde bieten, während der Grafikmodus Spielern eine 4K-Auflösung ermöglicht.
Unter anderem wurde die schlechte Beleuchtung bemängelt, und im Allgemeinen empfinden die Spieler die Grafik als unbefriedigend, wie ein Spieler anhand eines direkten Vergleichs zur PS4-Version von Final Fantasy 7 Remake zeigt:
Square Enix reagiert schnell und hat nun versprochen, am 21. Februar 2024 ein Update für die Demo zu veröffentlichen. Diese soll „Verbesserungen an der visuellen Qualität vornehmen, wenn der 'Leistungsmodus‘ in den Grafikoptionen ausgewählt wird.“ Diese Verbesserungen sollen übrigens auch später für das vollständige Spiel gelten (Quelle: Square Enix@Twitter).
Macht euch einen ersten Eindruck vom kommenden Spiel:
Final Fantasy 7 Rebirth: Demo wird erweitert
Des Weiteren wurde bereits letzte Woche angekündigt, dass die Demo noch in diesem Monat erweitert werden würde, damit ihr auch einen Teil der Region Junon erkunden könnt. In der Demo übernehmt ihr im Rahmen einer erweiterten Rückblende die Kontrolle über den Protagonisten Cloud und den primären Antagonisten Sephiroth.
Das zweite Spiel der Final-Fantasy-7-Remake-Trilogie wird am 29. Februar 2024 auf zwei Discs für die PS5 veröffentlicht und bleibt für mindestens drei Monate exklusiv für Sonys Konsole erhältlich.
Final Fantasy 8 feiert Jubiläum. Erfahrt in diesem Artikel, was der Director heute anders machen würde: