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Frech: Der Pokédex mobbt nicht nur Pokémon – auch Ash muss sich was anhören

Also bei dieser Frechheit vom Pokédex schauen Ash und Pikachu nicht schlecht. (© The Pokémon Company)
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Inzwischen sind aus 150 Pokémon rund 900 Monsterchen geworden. Einige werden regelmäßig zum Gespött der Community – vor allem durch den Pokédex. Doch nicht nur Pokémon werden von dem Gerät schlechtgeredet, auch Ash musste schon ordentlich einstecken, wie ein Clip aus dem Anime beweist.

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Update vom 17. Februar 2022:

Pokémon: Ash wurde von seinem Pokédex gemobbt

Im Jahr 1998 begann die Pokémon-Reise im Fernsehen. Der Anime folgte Ash damals auf seinem Weg durch die Kanto-Region und das war für ihn nicht immer einfach. Sein Pokédex hat seinen Teil dazu beigetragen.

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Jeder Fan kennt das kleine Gerät, mit dem Ash auf seinem Weg die Pokémon kategorisiert und von dem er wichtige Informationen erhält – das allerdings nicht immer höflich.

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Reddit-Nutzer Virasman veröffentlichte einen Clip aus einer der ersten Episoden. In dem Video dreht sich alles um ein freches Rattfratz, das sich an Ashs Rucksack bedient. Als das Pokémon hört, dass sich der Junge nähert, rennt es weg und faucht ihn an. Laut Dexter, dem Pokédex, handelt es sich dabei um ein Wald-Pokémon, das Käse, Nüsse, Früchte und Beeren mag.

Zurecht beschwert sich Ash über den Fakt, dass er sich gar nicht im Wald befindet. Daraufhin erwidert Dexter, dass sich das Pokémon auch auf Feldern bewegt, um „dummen Reisenden Essen zu stehlen“. Das hat gesessen.

Originalbeitrag vom 30. Januar 2022:

Pokémon: Entwickler mobben Karpador

Ja, Karpador hat vielleicht nicht die besten Werte und seine Attacken sind schwach, doch immerhin ist das Taschenmonster seit Anfang an dabei. Er hat nicht nur bereits zahlreiche Trainer treu begleitet, sondern mit seiner Attacke „Platscher“ schon für das eine oder andere Schmunzeln gesorgt. Nichtsdestotrotz sind die Einträge im Pokédex sehr negativ und das bei fast jedem Spiel.

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Das bemerkte zum Beispiel kürzlich Reddit-Nutzer theleeman14, der die Einträge mal gesammelt hat. Er findet, dass sie „unnötig brutal“ sind.

Pokémon: Warum wird Karpador schlecht gemacht?

Es fing schon bei „Pokémon Blau“ und „Rot“ an und zieht sich bis in das vor Kurzem veröffentlichte Spiel „Pokémon Legenden: Arceus“ durch. Zu lesen sind Beschreibungen wie:

„Ein unterlegenes, erbärmliches Pokémon.“
„Es ist praktisch wertlos, sowohl was die Kraft als auch was die Geschwindigkeit angeht. Es ist das schwächste und erbärmlichste Pokémon der Welt.“
„Ein schwacher, bedauernswerter Schwachkopf von einem Pokémon, das dennoch sehr widerstandsfähig ist.“

Ja, diese Beschreibungen sind wirklich gemein. Doch warum sind die Entwickler da so negativ? Ein Leser hat da eine Theorie:

„Ich denke, dass das absichtliche Ironie sein könnte, da alle Einträge von Garados darauf hindeuten, dass es alles um sich herum mit unkontrollierbarer Wut gewaltsam auslöscht. Nachdem es ein Leben lang verachtet wurde, rächt sich das weiterentwickelte Garados an allem, was es umgibt.“

Tatsächlich ergibt das sogar Sinn, das sehen auch andere aus der Community so – seinen schlechten Ruf wird Karpador also wohl nie loswerden.

Immerhin wurde Karpador ganz offiziell ein eigener Song gewidmet:

Der Karpador-Song

Arceus erschien am 28. Januar. Das Spiel könnt ihr euch bequem über Amazon nach Hause holen:

Pokémon-Legenden: Arceus [Nintendo Switch]
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Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 22.12.2024 04:45 Uhr

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