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Fremde Fotos im Feed: Instagram testet fragwürdiges Feature

Instagram (© GIGA)
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Freunden folgen und immer mit den neuesten Fotos und kurzen Videos versorgt werden – das Grundprinzip von Instagram ist seit Jahren gleich geblieben. Nun arbeitet man aber an einer grundlegenden Änderung, die sicher nicht bei allen Nutzern gut ankommen dürfte. Fremde Inhalte sollen den Feed aufmischen.

Fremde Fotos: Instagram testet „Empfohlene Inhalte“

Instagram ist nach wie vor eines der populärsten sozialen Netzwerke überhaupt. Das Prinzip ist einfach: Man folgt Freunden und Bekannten und schaut sich die hochgeladenen Fotos und Videos an. Dieses einfache Konzept reicht der Tochterfirma von Facebook nun aber nicht mehr, wie ein erster Test nahelegt. Manche Nutzer der iOS-App von Instagram sehen derzeit deutlich mehr „Empfohlene Inhalte“ von Personen und Unternehmen, die sie gar nicht abonniert haben.

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Bei den „Suggested Posts“ hält man sich während des jetzt gestarteten Test aber noch zurück. Die Inhalte werden derzeit noch unter den Fotos und Videos von Freunden angezeigt. Erst wenn der Feed durchgearbeitet ist und keine weiteren neuen Inhalte mehr zur Verfügung stehen, werden die „redaktionell empfohlenen Inhalte“ angezeigt. Es darf dabei aber bezweifelt werden, ob sich Instagram auch in Zukunft zurückhält.

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Die jetzt präsentierte Änderung betrifft vor allem die Nutzer, die bei Instagram nicht massenhaft anderen Nutzern folgen, aber dennoch häufiger in der App vorbeischauen. Wer hingegen so gut wie nie alle Fotos und Videos von Freunden durchsieht, der wird – Stand jetzt – auch keine empfohlenen Inhalte zu Gesicht bekommen.

Follower bei Instagram kaufen? Das ist keine gute Idee, wie unser Video zeigt:

Instagram-Follower kaufen: Begeh ja nicht diesen Fehler Abonniere uns
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Instagram: „Empfohlene Inhalte“ lassen sich pausieren

In dem von Instagram durchgeführten Test haben Nutzer die Möglichkeit, „Empfohlene Inhalte“ für 30 Tage zu pausieren, wie TechCrunch berichtet. Abschalten lässt sich die Funktion allerdings nicht. Bei jedem Fremdinhalt haben Nutzer zudem die Möglichkeit, ihn als „nicht interessant“ zu markieren, was Auswirkungen auf den Algorithmus haben dürfte.

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