AVM bietet die beliebten Fritzboxen und Repeater an, die viele von euch nutzen. In regelmäßigen Abständen werden Software-Updates verteilt, die neue Funktionen integrieren und Probleme lösen. Letzteres ist aktuell bei den Repeatern der Fall. Ein Labor-Update löst gleich zwei Probleme. Sobald die Version final ist, solltet ihr die neue Software direkt installieren.
Produkte von AVM wie die Fritzbox oder Repeater arbeiten eigentlich sehr zuverlässig. Doch es kommt gelegentlich vor, dass Probleme auftauchen, die von dem Unternehmen schnell behoben werden. Dabei veröffentlicht AVM zunächst sogenannte Labor-Updates, die als Test dienen. Werden die Probleme behoben und tauchen keine neuen Schwierigkeiten auf, wird ein Software-Update veröffentlicht, welches für alle zugänglich ist. Dieses Mal hat sich AVM drei der beliebtesten Repeater vorgenommen.
Software-Update für Fritz-Repeater löst zwei Probleme
Wer einen FRITZ!Repeater 6000, 3000 AX oder 1200 AX von AVM besitzt und hin und wieder Probleme mit dem WLAN hat, sollte das neueste Labor-Update mit der Version 7.51-106828 kennen (Quelle: AVM). Dieses wurde am 30. Juni 2023 veröffentlicht und behebt zwei Probleme, die dafür verantwortlich sein könnten:
- Behoben: Neustart des FRITZ!Repeaters nach einem Wechsel des WLANs der FRITZ!Box von 160 auf 40 MHz
- Behoben: Zeitweise verminderte WLAN-Leistung nach Neustart des Repeaters unter bestimmten Bedingungen
Besonders der zweite Fehler ist bei mir tatsächlich schon einmal vorgekommen. Die Leistung meines 1200 AX war trotz guten Empfangs um etwa die Hälfte abgefallen, während Geräte im LAN davon nicht betroffen waren. Ich werde trotzdem auf den finalen Release warten und das Update dann erst installieren. Das solltet ihr auch machen, wenn ihr auf euer WLAN-Netz angewiesen seid.
Das sind die besten Fritzbox-Tipps:
Neue Funktion für die Fritzbox
Erst kürzlich hat AVM ein großes Software-Update für die Fritzbox veröffentlicht, mit dem ihr einstellen könnt, dass Energie gespart wird. So ein Router arbeitet die ganze Zeit und verbraucht über das Jahr hinweg entsprechend viel Strom. Bei den hohen Strompreisen ist das Software-Update sehr willkommen.