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Fritzbox-Hersteller verägert Kunden: Wichtige Infos fehlen

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Der Fritzbox-Hersteller AVM hat sich zu einem Schritt entschieden, der bei den wenigsten Kunden gut ankommen dürfte. War es vorher noch relativ einfach den Überblick zu bewahren, lässt die neue Support-Webseite dann doch zu wünschen übrig. Es bleibt unklar, was sich der Hersteller dabei gedacht hat.

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Fritzbox: AVM verschlechterte die Übersicht

AVM hat seine Support-Webseite überarbeitet und setzt nun teilweise auf ein etwas anderes Konzept. Vorher war es ohne Schwierigkeiten möglich, mit einem einzigen Blick herauszufinden, wie lange die eigene Fritzbox noch von AVM unterstützt und wie lange es noch Updates der Software geben wird. Auf der neuen Seite ist das nicht mehr möglich. Statt direkt ersichtliche Angaben zum Support zu machen, sind die nötigen Informationen einfach verschwunden. Wann der „End of Maintenance“ und der „End of Support“ jeweils erreicht ist, müssen Besitzer einer Fritzbox nun selbst herausfinden. Genaue Termine sind nicht zu finden.

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Die neue Support-Webseite von AVM bietet allerdings auch ein paar Vorteile. Zu jeder Fritzbox ist ersichtlich, welche Version von FritzOS gerade verfügbar ist. Auch die Herstellergarantie, die sich bei AVM über fünf Jahre erstreckt, wird aufgelistet. Dennoch dürften nicht wenige Kunden von AVM von der neuen Seite enttäuscht sein. Ob eine Fritzbox weiter mit Software-Updates versorgt wird, müssen sie nun selbst herausfinden.

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Fritzbox: Diese Modelle sind rausgeflogen

Auch wenn es auf der Webseite von AVM nicht mehr übersichtlich dargestellt wird: Zwei Fritzboxen haben zuletzt das Ende ihrer Betriebszeit erreicht und werden nun nicht mehr mit neuer Software ausgestattet. Hierbei handelt es sich um die Fritzbox 6590 Cable, die Mitte 2015 auf den Markt kam, sowie um die Fritzbox 7580 aus dem Frühjahr 2016. Als Alternative bietet sich die FritzBox 6510 Cable sowie die Fritzbox 7590 an.

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Zwei Repeater von AVM erhalten ebenfalls keine Aktualisierungen mehr. Hierbei handelt es sich um die Modelle 1160 und 450E. Als neuere und besser ausgestattete Alternative kommt der Repeater 3000 in Frage.

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