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Fritzbox: Neue Software-Updates für vier Produkte sind da – das ändert sich

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Gleich für zwei Router und zwei Repeater aus dem Hause AVM steht nun eine neue Software bereit. Im Mittelpunkt des Updates stehen kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen. Die Installation lohnt sich aber nicht in jedem Fall, wie sich zeigt.

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Fritzbox: Neue Labor-Software behebt Fehler

Der deutsche Hersteller AVM hat eine neue Beta-Version seiner Software für zwei Router und zwei Repeater veröffentlicht. Das Labor-Update, wie AVM seine öffentlichen Beta-Versionen nennt, steht für die Fritzbox 7590 und 7490 bereit. Auch die Repeater 2400 und 3000 haben eine neue Software bekommen. Die Installation wird dabei nur erfahrenen Nutzern empfohlen. Da es sich nicht um eine finale Version handelt, kann es unter Umständen zu unerwarteten Problemen kommen.

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Bei den beiden Fritzboxen wurde unter anderem ein Problem behoben, bei der eine Fehlermeldung bei doppelter Vergabe einer IPv4-Adresse nicht immer sichtbar war. Sehr viel wichtiger für Besitzer einer Fritzbox 7590 ist aber wohl der behobene Fehler, der sich bei einem vorangegangenen Update auf den Router schleichen konnte. Unter Umständen sorgte die Aktualisierung für eine langsamere Internetverbindung. Dieses Problem könnte nun aus der Welt geschafft werden. Darüber hinaus ist die Stabilität des WLAN verbessert worden, heißt es in den Anmerkungen des Herstellers.

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Etwas weniger spektakulär geben sich die Verbesserungen bei den Repeatern 2400 und 3000. Hier kam es in seltenen Fällen vor, dass Verbindungen zur Fritzbox verloren gingen, wenn im drahtlosen Netzwerk der Funkbereich von 5 GHz genutzt wurde. Darüber hinaus sind Probleme behoben worden, die mitunter beim Wechsel des WLAN-Standards auftraten (von 11a+n zu 11n+ac). Hinzu kommen noch allgemeine Verbesserungen, was die Stabilität der Software angeht.

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So gehts: Neue Software auf der Fritzbox installieren

Nach dem Download des Labor-Updates von der Webseite von AVM wird zur Benutzeroberfläche der Fritzbox gewechselt und dort zum Update-Tab navigiert. Anschließend kann das Update über die Registerkarte „FritzOS-Datei“ geöffnet werden. Die neue Software steht nach einem Neustart der Fritzbox bereit.

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