Fritzbox
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Eine Fritzbox ist eine der beliebtesten Router-Modelle, um im Internet zu surfen. Der Name „Fritzbox“ ist dabei nur eine Markenbezeichnung des Herstellers AVM. Durch eine Zahlenkombination am Ende des Namens wird das Modell und seine Leistung bestimmt. Beispiele sind: Fritzbox 7430 oder Fritzbox 7490. Je nach Modell haben die Fritzboxen verschiedene Internetanschlüsse, WLAN-Funktion, Glasfaser- oder LTE-Tauglichkeit. Welche Anschlüsse und Funktionen die jeweiligen Fritzbox-Modelle genau haben, erfahrt ihr auf dieser AVM-Webseite.
Video: Tipps für die Fritzbox
Um eine Fritzbox zu verwalten, öffnet man die zugehörige Fritzbox-Oberfläche im Browser. Dort lässt sich der Router für das eigene Netzwerk konfigurieren. Außerdem müssen dort nach Freischaltung der Telefondose die Daten des Internet-Providers eingetragen werden, damit der Internetzugang funktioniert.
Die Fritzbox ist mehr als ein Router
Viele denken, dass eine Fritzbox nur ein Router wäre. Das ist aber falsch. Eine Fritzbox ist mittlerweile:
- Router: Die Fritzbox leitet Verbindungen aus dem Internet (externen Netz) ins Heimnetzwerk (internes Netz) und umgekehrt oder verwaltet auch bloß den internen Datenverkehr.
- Switch: Auf der Rückseite der Fritzbox habt ihr mehrere Ethernet-Anschlüsse für die kabelgebundene Verbindung (LAN).
- DSL-Modem: Eine Fritzbox kann direkt an die Telefondose angeschlossen werden, ohne ein Modem zwischenschalten zu müssen.
- Telefonanlage: Moderne Fritzboxen haben TAE-Anschlüsse, um Telefone anzuschließen.
- NAS: Die Fritzboxen lassen sich (durch Anstecken eines USB-Speichers) als Netzwerkspeicher im eigenen Heimnetzwerk nutzen, auf den jedes Gerät zugreifen kann.
- Wifi Access Point: Netzwerkgeräte wie Tablets und Smartphones lassen sich drahtlos per WLAN mit der Fritzbox verbinden, um sich mit dem Internet zu verbinden.
Alle diese Funktionen stecken in diesem kleinen Gehäuse für etwa 100 bis 200 Euro. Wer das Sorglos-Paket möchte, greift beispielsweise zur Fritzbox 7490.