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Frühstart für iPhone-Nachfolger: Apples Plan kommt ans Licht

Kunden außerhalb der USA müssen nicht so lange warten wie bisher gedacht. (© GIGA)
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Manche Experten sehen in der neuen Apple Vision Pro schon den potenziellen Nachfolger des iPhones. Apples innovative Datenbrille gibt es zunächst exklusiv in den USA, ein internationaler Verkaufsstart wurde hingegen bisher nicht vor Ende des Jahres erwartet. Nun soll aber alles viel schneller gehen und das Headset eher außerhalb der Staaten zu haben sein.

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In Zukunft dürfte ein Headset wie die Apple Vision Pro das iPhone, wie wir es kennen, ersetzen. Zu dieser Überzeugung kamen Experten bereits vor geraumer Zeit – wir berichteten. Doch bis soweit ist, muss Apples erstes Mixed-Reality-Headset erst einmal in den Verkauf gehen.

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Apple Vision Pro: Internationaler Marktstart bereits im Sommer

Zunächst werden US-Kunden das Vergnügen haben, die Datenbrille kaufen zu können. Im Heimatmarkt nimmt Apple Bestellungen ab dem 19. Januar entgegen und plant für den 2. Februar dann den eigentlichen Marktstart der Apple Vision Pro. Der Rest der Welt muss noch warten.

Bisher ging man davon aus, dass weitere Länder nicht vor Ende des Jahres hinzukommen werden. Doch diese Pläne sind wohl nicht mehr aktuell. Der anerkannte Apple-Insider Ming-Chi Kuo will erfahren haben, dass Apple das Headset wahrscheinlich noch vor der WWDC 2024 außerhalb der Vereinigten Staaten auf den Markt bringen will (Quelle: MacRumors).

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Was ihr über die Apple Vision Pro wissen müsst:

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Zur Einordnung: Seit 2007 findet die WWDC, Apples Entwicklerkonferenz regelmäßig Anfang Juni statt. Auch dieses Jahr dürfte sich Apple an den Zeitplan halt. Dies würde aber auch bedeuten, dass zu diesem Zeitpunkt die Apple Vision Pro in weiteren Ländern verkauft würde. Ein regelrechter Frühstart verglichen mit den bisherigen Planungen.

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Dafür gibt es laut Kuo gute Gründe. Apple möchte nämlich auf der WWDC neue Details über visionOS mit Entwicklern aus aller Welt teilen und das System entsprechend fördern. Doch damit sich dieser globale Vorstoß lohnt, ist Apple gezwungen, die Brille natürlich auch außerhalb der USA anzubieten.

Der US-Start diene demnach vor allem dazu, den Verkaufsprozess zu optimieren. Ein Testlauf, wenn man so will. Ebenso benötigt Apple noch Zeit, um die Software entsprechend zu internationalisieren.

Deutschland muss wohl noch warten

Noch nicht geklärt ist, welche Länder als nächstes an der Reihe sind. Bisher heißt es, dass Apple das Vereinigte Königreich, Kanada und China in Betracht ziehe. Hierzulande müssten wir demnach am Ende doch noch etwas länger warten. Dies deckt sich dann wieder mit den bisherigen Annahmen. Immerhin wäre mit Großbritannien aber auch ein erstes europäisches Land gleich mit dabei.

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