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Für Windows 11: Google passt den Chrome-Browser an

Passend zu Windows 11 gibt es im Chrome-Browser ein neues Menü-Design. (© Unsplash)
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Windows 11 lässt sich bereits auf ersten Rechnern installieren – und spätestens jetzt müssen sich auch die Entwickler anderer Programme Gedanken machen. Nun springt Google auf den Zug auf und präsentiert ein Menü im Chrome-Browser, das besser zum Design von Windows 11 passt.

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Google Chrome: Menü im Stil von Windows 11

Microsoft hat Windows 11 zwar noch nicht veröffentlicht, doch das neue Betriebssystem kann mitunter bereits in der finalen Version installiert werden. Dazu passt eine Meldung zum Chrome-Browser. Hier hat sich Google eine Kleinigkeit überlegt, mit der sich das Programm besser an die neue Umgebung von Windows 11 anpasst.

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Einem Nutzer von Reddit ist aufgefallen, dass Google eine Änderung am Quellcode von Chrome vorgenommen hat, nach der das Kontextmenü des Browsers um abgerundete Ecken erweitert wird. Diese sind bei Windows 11 sehr prominent vertreten, weshalb eine Übernahme bei Google Chrome sicherlich Sinn ergibt.

Im Bild ist das alte Menü von Google Chrome auf der linken Seite zu sehen. Rechts ist das Menü des Edge-Browsers abgebildet, an dem sich Google orientieren dürfte. Das endgültige Design ist noch nicht bekannt.

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Abgerundete Ecken: So könnte das kommende Menü-Design im Chrome-Browser aussehen (rechts). (© Leopeva64-2 bei Reddit)

Windows 11: Browser-Wechsel wird komplizierter

Unter Windows 11 wird der Wechsel des Standard-Browsers schwieriger, als es noch bei Windows 10 der Fall war. Microsoft legt wechselwilligen Nutzern unnötigerweise ein paar Steine in den Weg. Beim ersten Start gibt es zwar weiter eine Auswahlmöglichkeit, doch wer hier keinen Haken bei „Immer diese App nutzen“ setzt, der muss später einen Umweg einschlagen.

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Microsoft zufolge erhalten Nutzer so mehr Kontrolle. Bei der Konkurrenz von Firefox sieht man die ganze Sache natürlich anders: „Diese Barrieren sind bestenfalls verwirrend und scheinen darauf ausgelegt zu sein, die Entscheidung des Nutzers für einen Nicht-Microsoft-Browser zu untergraben“.

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