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Galaxy S22: Samsung macht beim Display überraschenden Rückschritt

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Samsung hat beim Galaxy S21 im Vergleich zu dem Vorgänger viele Änderungen am Design umgesetzt. Mit dem Galaxy S22 möchte das südkoreanische Unternehmen einen weiteren Schritt machen, der uns sogar sehr willkommen ist.

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Samsung Galaxy S22: Zwei Modelle werden etwas kleiner

Die High-End-Smartphones von Samsung können nicht wirklich als kleine Geräte bezeichnet werden. Das Galaxy S21 kommt auf 6,2 Zoll in der Diagonale, das Galaxy S21 Plus sogar auf 6,7 Zoll und das Galaxy S21 Ultra auf 6,8 Zoll. Bei der neuen Galaxy-S22-Generation will Samsung überraschend einen kleinen Rückschritt machen. Ein Insider hat folgende Displaygrößen genannt:

  • Galaxy S22: 6,06 Zoll
  • Galaxy S22 Plus: 6,55 Zoll
  • Galaxy S22 Ultra 6,81 Zoll
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Damit würden das Galaxy S22 und Galaxy S22 Plus etwas kleiner werden als die Galaxy-S21-Handys. Das Galaxy S22 Ultra mit 0,1 Zoll hingegen minimal größer. Der Insider verrät zudem, dass nur die Ultra-Ausführung mit einem LTPO-Display ausgestattet sein soll. So ein Panel wird auch im iPhone 13 Pro erwartet. Es hat den großen Vorteil, dass es deutlich effizienter arbeitet als bisherige Super-AMOLED-Panel von Samsung. Damit könnt das Galaxy S22 Ultra bei der Laufzeit einen ordentlichen Schritt nach vorn machen.

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In diesem Video könnt ihr ungewöhnliche Samsung-Produkte sehen:

Samsung: Neue Produkte mit OLED-Displays

Samsung Galaxy S22 ohne Unter-Display-Kamera

Die Displays der neuen Galaxy-S22-Generation werden zum Teil also kleiner, eine neue Technologie kommt dort aber nicht zum Einsatz. Zuvor wurde nämlich erwartet, dass Samsung erstmals Unter-Display-Kameras verbaut, sodass an der Front tatsächlich nur noch der Bildschirm zu sehen ist – ohne Löcher oder andere Unterbrechungen. Diese Technologie soll wohl den faltbaren Handys wie dem Galaxy Z Fold 3 vorbehalten bleiben. Ansonsten erwarten wir für das Galaxy S22 einen neuen Prozessor und eine verbesserte Kamera auf der Rückseite. Viele Details dazu sind aber noch nicht bekannt.

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