Samsung wird mit dem Galaxy S25 Ultra in einigen Monaten sein nächstes High-End-Smartphone vorstellen. Neue Informationen bestätigen frühere Gerüchte zum Akku und zu den verbauten Kamerasensoren. Einen großen Sprung dürft ihr euch in dem Bereich nicht erwarten.
Neue Details zum Samsung Galaxy S25 Ultra
Auch wenn die Vorstellung des Galaxy S25 Ultra noch einige Monate entfernt liegt, muss Samsung jetzt schon festlegen, wie das Handy am Ende ausgestattet sein wird. Entsprechend werden die Leaks zum nächsten Top-Handy auch immer konkreter. Aus China sind jetzt drei Details zur technischen Ausstattung des Smartphones durchgesickert (Quelle: Weibo):
- Chip: Samsung setzt beim Galaxy S25 Ultra wie schon beim Vorgänger auf einen Qualcomm-Chip. Dieses Mal auf den Snapdragon 8 Gen 4. Ob Samsung wieder eine etwas übertaktete „for Galaxy“-Version bekommt, ist nicht bekannt.
- Akku: Es bleibt weiterhin beim 5.000-mAh-Akku, der mit maximal 45 Watt aufgeladen werden kann. Hier ändert sich also im Vergleich zum Vorgänger nichts. Die Akkulaufzeit des Galaxy S25 Ultra könnte durch effizientere Komponenten aber trotzdem etwas höher ausfallen als beim Galaxy S24 Ultra.
- Kamera: Samsung bleibt bei der 200-MP-Hauptkamera, die von einem 3x- und 5x-Zoom unterstützt wird. Welche Sensoren genau zum Einsatz kommen, ist bisher nicht bekannt. Diese könnten die Bildqualität beeinflussen. Gleiches gilt auch für die Software und neue KI-Funktionen.
Das mag im ersten Moment nach keinen großen Änderungen aussehen, doch Samsung hat besonders mit dem Galaxy S24 Ultra gezeigt, dass genau die richtige Richtung eingeschlagen wurde. Das aktuelle Ultra-Handy verkauft sich besser als jedes andere Samsung-Smartphone.
So einfach schützt ihr den Akku eures Samsung-Handys:
Samsung Galaxy S25 Ultra mit neuem Design
Während sich die technischen Upgrades laut aktuellen Informationen in Grenzen halten sollen, wird Samsung das Design des Galaxy S25 Ultra im Vergleich zum Galaxy S24 Ultra (Test) wohl stark verändern. Es soll sich mehr am Galaxy S24 und S24 Plus orientieren – also runder werden. Damit könnte die Handy-Serie nach Jahren wieder mehr als Einheit auftreten. Das Ultra-Handy sieht seit dem Abschied vom Galaxy Note und der Integration des S Pen immer ganz anders aus.