Mittlerweile verdichten sich die Gerüchte zur dritten Generation von Samsung faltbaren Handys. Insbesondere beim Display und den verwendeten Kameras möchte Samsung keine Wünsche offen lassen. Ein deutscher Hersteller soll bei den Smartphones aber keine Rolle mehr spielen.
Galaxy Z Fold 3 mit Unter-Display-Kamera
Beim Galaxy Z Fold 3 dürfte Samsung Berichten zufolge auf eine ganz spezielle Kamera setzen, die im Alltag unsichtbar bleibt. Allem Anschein nach hat man sich für eine Unter-Display-Kamera entschieden, die sich nur dann zeigt, wenn der Besitzer ein Selfie erstellen möchte. Mit einer derartigen Technik wird schon länger experimentiert, auch wenn erste Smartphones mit Unter-Display-Kamera nicht gut abschnitten. Beim Galaxy S22 soll eine derartige Kamera nicht zum Einsatz kommen.
Auch darüber hinaus könnte es bei der dritten Generation von Samsungs faltbarem Smartphone Galaxy Z Fold 3 zu einer Premiere kommen. Angeblich ist Samsungs Eingabestift S Pen mit dabei. Auch deswegen soll man sich bei Samsung für eine stärkere Displayfolie entschieden haben. Das Panel selbst soll mit Carbon verstärkt werden, um für mehr Stabilität zu sorgen.
Beim Display selbst hat man sich für eine ultra-dünne Variante entschieden, bei der Samsung nicht mehr auf den deutschen Spezialisten Schott setzt, sondern sich wohl für eine Lösung von Corning entschieden hat. Das dürfte auch mit geringeren Kosten zu tun haben.
Mehr zum Galaxy Z Fold 2 gibt es hier im Video:
Galaxy Z Flip 3: Falt-Handy deutlich günstiger?
Sowohl beim Galaxy Z Flip 3 als auch beim Galaxy Z Fold 3 könnte es im Vergleich zu den direkten Vorgängern deutlich günstiger werden. Ersten Berichten zufolge könnten die faltbaren Smartphones gleich zu Beginn 20 Prozent günstiger angeboten werden. Das Galaxy Z Flip 3 soll in den USA bereits für 959 US-Dollar in den Verkauf gehen, was rund 790 Euro bedeutet. Beim Galaxy Z Fold 3 könnten es umgerechnet 1.320 Euro sein. Eine Vorstellung der beiden Handys könnte für August 2021 geplant sein.