Samsung könnte mit dem Galaxy Z Fold 6 einen großen Schritt nach vorne machen: Neue Leaks deuten auf ein breiteres Außen-Display und ein insgesamt quadratischeres Foldable-Design hin, das sich deutlich von seinen Vorgängern unterscheidet. Außerdem soll es das dünnste Foldable-Handy in Samsungs Portfolio werden.
Samsung Galaxy Z Fold 6: Größer, dünner, quadratischer?
Bis zur Veröffentlichung des Galaxy Z Fold 6 dauert es zwar noch eine Weile, aber nach und nach verdichten sich die Gerüchte und Leaks. Neuesten Informationen zufolge soll das Handy nicht nur mit dem bisher breitesten Außen-Display punkten, sondern auch durch ein markantes quadratisches Design mit sanft abgerundeten Ecken überzeugen (Quelle: Ice Universe bei Twitter/X).
Wie groß das äußere Display sein wird, ist noch nicht bekannt. So mancher Besitzer eines Galaxy-Fold-Handys dürfte sich ein breites Außen-Display gewünscht haben, denn die bisherigen Modelle zeichneten sich durch einen eher schmalen zweiten Bildschirm aus.
Schon jetzt wird das Handy aufgrund der Leaks mit dem Aussehen des Nubia Z60 Ultra verglichen. Das lässt auf einen nahezu rechteckigen Bildschirmrahmen und ein flaches Design schließen. Weitere Gerüchte besagen, dass das kommende Foldable mit nur 11 mm Dicke im zusammengeklappten Zustand fast so dünn wie eine CD-Hülle sein wird (Quelle: Chun Bhai bei Twitter/X). Es soll das dünnste Falt-Handy sein, das Samsung jemals produziert hat.
Im Video: Das halten wir von Samsungs aktueller Foldable-Generation.
Galaxy Z Fold 6: Keine Kamera-Revolution in Sicht
Während sich das Design des Galaxy Z Fold 6 vermutlich stark von seinen Vorgängern unterscheiden wird, sieht es in einem anderen Bereich deutlich weniger revolutionär aus. Bei den Kameras wird Samsung wohl an bewährter Technik festhalten.
Nach derzeitigem Kenntnisstand wird das Handy mit einer 50-MP-Hauptkamera ausgestattet sein, die bereits im Samsung Galaxy S24 zum Einsatz kam. Auch die weiteren kolportierten Spezifikationen der Kamera – ein 12-MP-Ultraweitwinkel und eine 10-MP-Frontkamera –+ unterstreichen diese Kontinuität.