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Gaming-Laptop der Superlative: Dells Monster-Notebook wird noch besser

Satte Farben, flotte Bildwiederholfrequenz, G-Sync – beim Display des Alienware Area 51m gibt es nur wenig zu beanstanden (© GIGA)
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Dells Tochterunternehmen Alienware ist dafür bekannt, besonders leistungsstarke Laptops und PCs anzubieten. Mit dem Alienware Area-51m bietet der Hersteller seit geraumer Zeit auch einen Gaming-Laptop an, der selbst die Leistung von guten Desktop-PCs in den Schatten stellt. Nun wird das Monster-Notebook mit einem weiteren Feature angeboten, auf das Fans in der ersten Generation noch verzichten mussten. 

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Alienware Area-51m: Riesiger Gaming-Laptop ab sofort mit 300-Hz-Display

Bereits seit 1996 stellt das Unternehmen Alienware hochpreise Hardware für ambitionierte Gamer her. Mit dem Alienware Area-51m hat Dells Tochterfirma seit dem letzten Jahr einen beinahe absurd leistungsstarken Laptop im Angebot, der auch im GIGA-Test überzeugen konnte. Das brachiale Ungetüm bringt ja nach Ausstattung bis zu 4 Kilogramm auf die Waage, bietet dafür aber auch ein Performance-Niveau, wie man es sonst nur von Desktop-PCs kennt.

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Schon vor einiger Zeit hat sich Alienware dazu entschieden, eine überarbeitete Version des Gaming-Laptops der Superlative anzubieten, in der nun Intels neuste Desktop-Prozessoren, sowie Nvidias RTX-SUPER-Grafikkarten zum Einsatz kommen. Doch Alienware hat dem Notebook noch ein weiteres Upgrade spendiert, welches sich potenzielle Käufer gegen Aufpreis einbauen lassen können: ein Full-HD-Display mit 300 Hz. Zum Vergleich: Im Vorgänger konnten die Kunden maximal ein Full-HD-Display mit 144 Hz auswählen.

Ein schöner Rücken kann auch entzücken. Der erste Area-51m in der Heckansicht. (© GIGA)
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Das reichte zwar in den meisten Spielen vollkommen aus, bei einigen grafisch weniger anspruchsvollen Spielen blieb dadurch jedoch Potenzial auf der Strecke. Vor allem in kompetitiven Shootern wie Counter-Strike: Global Offensive oder Valorant profitieren die Spieler davon, wenn sie neue Bildinhalte auch nur einen Bruchteil einer Sekunde vor ihren Gegenspielern sehen können. Zudem wirkt auch das Arbeiten auf dem Desktop dank des 300-Hz-Displays noch flüssiger, obwohl sich der Mehrwert hier in Grenzen halten dürfte.

Eines der ersten Gaming-Laptops mit 300-Hz-Display: Das Acer Predator Triton 500 – hier im Hands-On:

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Alienware Area-51m: Preis des Gaming-Laptops

Den Alienware Area-51m können sich die Käufer frei zusammenstellen. Viele der Hardware-Optionen lassen sich anpassen und ändern. Die günstigste Version schlägt dennoch mit 2.337,10 Euro zu Buche. Wer hingegen das Beste vom Besten haben möchte, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. Die Version mit Intel Core i9-10900K, RTX 2080 SUPER, 64 GB RAM, zwei NVMe-SSDs mit je 2 TB Speicherplatz und UHD-Bildschirm kostet sage und schreibe 5.484 Euro.

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Dagegen fällt der Aufpreis für das 300-Hz-Panel beinahe günstig aus. Diese steht zwar nur den „preiswerten“Modellen mit i7-Prozessor zur Verfügung, kostet aber „gerade einmal“ 165 Euro mehr als das normale Full-HD-Display mit 144 Hz.

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