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Gaming-Laptop-Monster: Dieses Notebook lässt PC-Spielern das Wasser im Mund zusammenlaufen

© EUROCOM / Getty Images – bunditinay
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Er ist laut, teuer und unfassbar leistungsstark – ein echtes Monster von einem Gaming-Laptop. Unter der Haube kommt beinahe ausschließlich High-End-Hardware zum Einsatz, die selbst waschechte Gaming-PCs alt aussehen lässt. GIGA verrät, was es mit dem Super-Notebook auf sich hat. 

EUROCOM Sky Z7: Neuer Gaming-Laptop der Superlative aufgetaucht

Wer beim PC-Gaming keinerlei Kompromisse eingehen will, der greift mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Desktop-Rechner. Und warum auch nicht? Laptops hinken ihren größeren Brüdern in Sachen Leistungsfähigkeit oftmals immer noch etwas hinterher, werden aber deutlich teurer verkauft. Das zumindest Ersteres nicht immer zutreffen muss, stellt der EUROCOM Sky Z7 unter Beweis. Der mobile Super-Computer mag auf den ersten Blick nur wie ein wuchtiger Gaming-Laptop aussehen, unter der Haube gibt es jedoch ein paar Überraschungen.

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So kommt im EUROCOM Sky Z7 etwa kein Mobil-Prozessor, sondern ein waschechter Desktop-Chip zum Einsatz. Je nach Bedarf können die Kunden zwischen einem Intel Core i7-10700 bis hoch zu einem i9-10900KF wählen. Auch bei der Wahl der Grafikkarte bleibt kein Auge trocken. In der günstigsten Variante kommt eine RTX 2060 zum Einsatz, wer knapp 950 Euro mehr ausgibt, darf sich hingegen über eine RTX 2080 SUPER freuen.

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Die wird spätestens dann richtig gefordert, wenn man sich beim 17,3 Zoll großen Display für die 4K-Variante mit 144-Hz-Panel entscheidet. Beim Arbeitsspeicher kommen maximal 128 GB DDR4-3200 zum Einsatz. Wer viel Speicherplatz benötigt, darf maximal 12 TB an NVMe-SSDs verbauen lassen, zusätzlich gibt es noch eine 1 TB große SATA-SSD.

Was NVMe- von SATA-SSDs eigentlich unterschiedet, und viele weitere interessante Informationen rund um SSDs, verraten wir euch im Video: 

Jetzt noch Windows 10 vorinstallieren, die englische Tastatur gegen ein deutsches Modell austauschen, das 780-Watt-Netzteil auswählen, die ganzen M.2-SSDs mit ein paar Thermal Pads versehen und schon ist er fertig: der Gaming-Laptop der Superlative. Kostenpunkt: etwas mehr als 11.000 Euro. Wem der knapp 4 Kilogramm wiegende Koloss etwas zu schwer ist, kann sich nun noch einen passenden Tragekoffer mitbestellen oder eine Extra-Batterie in den Warenkorb legen. Denn, sind wir mal ehrlich, auch wenn die Batteriekapazität mit 97 Wh angenehm hoch ausfällt – bei der Hardware geht dem Laptop unter Last trotzdem spätestens nach einer Stunde die Puste aus. Sowas konnten wir schon damals beim Test des Alienware Area 51m beobachten.

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Wie viel Leistung der Laptop am Ende wirklich in Spielen bietet, lässt sich nur schwer abschätzen. Schließlich ist das nicht das Haupteinsatzgebiet der mobilen Workstation. Solide sollte das Riesen-Notebook aber allemal abschneiden. Solche Geräte stellen immer wieder eindrucksvoll unter Beweis, wie viel Leistung man inzwischen mobil nutzen kann.

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