Auf Steam könnt ihr euch jetzt noch für kurze Zeit den Strategie-Tipp Northgard mit einem satten Rabatt schnappen und damit in die Tiefen der nordischen Mythologie eintauchen. Für Fans von Aufbausimulationen ist das Spiel unbedingt einen Blick wert.
Der Wikinger-Hit Northgard ist 2018 in den Steam-Hafen eingelaufen und hat sich seitdem einen Ruf als cleveres und charmantes Strategie-Abenteuer erarbeitet. Zum Release des neuesten DLCs, The Hounds, ist das Spiel aktuell um satte 70 Prozent im Preis reduziert – wenn ihr den Städtebauer bislang noch nicht ausprobiert habt, ist jetzt also die perfekte Gelegenheit gekommen, um euch in der rauen Wikingerzeit zu beweisen.
Northgard: Strategie-Tipp jetzt auf Steam im Angebot
In Northgard übernehmt ihr die Kontrolle über einen Wikinger-Clan, mit dem ihr den neu-entdeckten Kontinent Northgard besiedelt. Das Basis-Spiel bietet euch sechs verschiedene Clans, zwischen denen ihr wählen könnt. Dann müsst ihr eure Siedlung etablieren und ausbauen, während ihr eure geheimnisvolle neue Umgebung erkundet. Auf euch warten harsche Naturbedingungen und unerbittliche Gegner, aber auch wertvolle Ressourcen, die ihr zu eurem Vorteil nutzen könnt.
Ihr könnt Northgard entweder im Singleplayer-Modus zocken oder mit bzw. gegen eure Freunde und andere Spieler online antreten.
Schaut euch hier den Reveal-Trailer zu Northgard an:
Nach über 46.000 abgegebenen Stimmen steht Northgard auf Steam bei einer sehr positiven Wertung – satte 87 Prozent geben den Daumen nach oben. Bis zum 12. Juni 2024 könnt ihr euch das Spiel jetzt für nur 8,39 Euro statt 29,99 Euro sichern. (auf Steam ansehen).
Steam-Bestseller: Neueinsteiger mischen die Charts auf
Northgard meldete sich mit dem Rabatt sechs Jahre nach seinem Release wieder in den Steam-Charts an, blieb aber dennoch einige Schiffsmeilen von der Top 10 entfernt. Stattdessen machten an der Spitze vor wenigen Tagen einige neuere Spiele auf sich aufmerksam, darunter das Survival-Game Soulmask und EAs Formel-1-Racer F1 2024. (Quelle: Steam)
Steam-Gamer dürfen sich auf zwei neue hochkarätige PlayStation-Ports freuen – doch leider gibt es auch Grund zum Ärger: