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Geld sparen mit Apps: Stiftung Warentest fällt ernüchterndes Urteil

Die Stiftung Warentest hat Spar-Apps untersucht. (© IMAGO / McPHOTO)
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Die Stiftung Warentest hat sich 16 kostenlose Apps für Android und iOS angesehen, mit denen Verbraucher beim Einkaufen sparen können. Dabei sind große Unterschiede aufgefallen, doch richtig gut kommt am Ende keine der Spar-Apps weg.

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Stiftung Warentest: Geld sparen per App

Mit kostenlosen Preisvergleich-Apps sollen Verbraucher die besten Angebote im Einzelhandel immer im Blick behalten können. Im Idealfall helfen sie dabei, Preise zu vergleichen und an der Kasse im Supermarkt weniger zu bezahlen. Grund genug für die Stiftung Warentest, der Sache mal auf den Grund zu gehen. Die Tester haben 16 Apps für Android und iOS unter die Lupe genommen.

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Das Ergebnis fällt ernüchternd aus. Selbst die am besten bewertete App hat am Ende nur die Gesamtnote „befriedigend (2,9)“ erhalten. Ein Testsieger wurde gar nicht erst ausgerufen. Nach Angaben der Warentester lohnen sich die Apps nur, wenn man „wirklich jeden Cent sparen will“ oder auf spezielle Angebote wartet.

Von den untersuchten Apps hat kaufDa für Android-Handys und iPhones noch am besten abgeschnitten. Auch wenn die Ersparnis nur mit „befriedigend (3,3)“ bewertet wurde. Pluspunkte gab es für die angenehme Produktsuche sowie für die Navigation innerhalb der App. Wie bei fast allen anderen Apps sind aber auch bei kaufDa Mängel in der Datenschutzerklärung aufgefallen.

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Auf der anderen Seite der Skala ist die App Marktjagd zu finden. Sie bekam von den Warentestern nur ein „ausreichend (3,7)“ verpasst, bei der Ersparnis gab es sogar nur ein „mangelhaft (4,7)“ (Quelle: Stiftung Warentest).

So könnt ihr im Alltag Geld sparen:

Geld sparen im Alltag: 5 Tipps, wie du billiger wegkommst

Spar-Apps: Preisnachlass von 12 Prozent möglich

Der Untersuchung nach können Nutzer von Spar-Apps im besten Fall knapp 12 Prozent bei Lebensmitteln sparen, wenn wirklich alle Sonderangebote genutzt werden. Diese stehen aber auch ohne App bereit, denn die digitalen Helfer bieten selbst keine zusätzlichen Rabatte.

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