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Gerücht: PS5 ist sechsmal so leistungsfähig wie die PS4 – aber schlechter als Xbox Series X


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Ein Vogel hat uns gezwitschert, wie stark die PS5 tatsächlich sein soll. Ist der Piepmatz nicht verlogen, kommt die neue PlayStation aber nicht ganz an die Xbox Series X heran.

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Im NeoGAF-Forum hat User o'dium einen Vogel veröffentlicht. Nein, wirklich – schaut selbst:

© NeoGAF / o'dium
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Und was hat ein Vogel mit der PS5 zutun? Erst einmal nicht viel, aber wie die Nutzer von NeoGAF sich gegenseitig zuzwitschern, handelt es sich hierbei gar nicht um einen Vogel (oder ein Bild von einem Vogel) – sondern um einen codierten Leak. Schwer zu erkennen ist das außerdem nicht, denn mit „M. Cerny“ ist vielleicht – wahrscheinlich – eben der Mark Cerny gemeint, welcher an der PlayStation 4 als Lead System Architect gewerkelt hat. Außerdem arbeitet er, ihr werdet es erraten, auch an der PS5.

GameRant und den NeoGAF-Nutzern zufolge bedeuten die Zahlen (und unter anderem auch die Anzahl der Coo-s), dass der Grafikprozessor der PS5 mit 11 TFLOPS, 52 CUs (Compute Units) und einer Taktrate von 1.743 MHz läuft. Sollte das stimmen, wäre die PS5 mit 11 TFLOPS etwa dreimal so leistungsfähig wie die PS4 Pro – und sechsmal leistungsfähiger als die normale PS4. Trotzdem würde die PS5 nicht ganz an die Xbox Series X herankommen: Wie Microsoft vor einer Weile bestätigt hat, wird Xbox Series X mit 12 TFLOPS laufen.

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Der Leaker o'dium ist im Forum als Branchen-Insider bekannt. Inwiefern wir hier aber ein Körnchen Wahrheit aufpicken können, oder doch nur Vogelmist sehen? Das können wir erst wissen, wenn Sony sich offiziell zur Hardware von der PlayStation 5 äußert.

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Ursprüngliche Nachricht vom 10. März, 14:43 Uhr

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PS5-Horror Martha Is Dead zeigt, wie fotorealistisch kommende Spiele sein werden

Martha Is Dead sollte euch aus genau zwei Gründen interessieren: Die Entwickler hinter dem kommenden PS5-Schocker werkelten zuvor an The Town of Light, ein von Kritikern gelobtes Horrorspiel, das sich in die Tiefen einer mentalen Erkrankung vorwagte. Martha Is Dead nun wird sicherlich ein ähnliches Genre ansteuern, allerdings mit der Technik der PlayStation 5. Wie das Studio LKA jetzt gegenüber GamesRadar verriet, wollen sie die Hardware der kommende Konsole voll ausnutzen – und fotorealistische Grafik sowie rasante Ladezeiten umsetzen.

Werft einen Blick auf Martha Is Dead (wortwörtlich):

Martha is Dead: Ankündigungstrailer

Fotorealismus mit der PlayStation 5

Lasst uns hören, was jene Entwickler zur PS5 sagen, die schon mit der neuen Konsole arbeiten dürfen:

„Die PS5-Spezifikationen sind unglaublich aufregend – für uns ganz besonders die zusätzliche Grafikpower und die Einbindung von Ray-Tracing. Unser Studio ist bereits einen langen Weg von über vier Jahren gegangen, und Martha Is Dead wird Fotorealismus anstreben.“

Neben Ray-Tracing soll auch die erhöhte Dichte der Texturpixel die fotorealistische Qualität in Martha Is Dead ermöglichen: „Die PS5 wird es uns erlauben, eine beeindruckende Texturpixel-Dichte bis zu 4096px/m einzusetzen – das heißt, die Bilder werden auch in höherer Auflösung voll detailliert sein. Das ist einer der wichtigsten Fortschritte im Visuellen, auf die wir gewartet haben!“

Martha Is Dead soll so realistisch wie noch kein Spiel zuvor aussehen, ausgestattet mit frischem Gameplay, dass es von anderen Horrortiteln abhebt – wie die Entwickler andeuten. Zudem sollen die Ladezeiten über die SSD in der PS5 maßgeblich verkürzt werden. Die Geschichte im Spiel dreht sich um ein traumatisierte Frau im Italien der 1944er: Der 2. Weltkrieg wütet durch das Land und spült neben Gewalt und Leid schließlich den Leichnam einer Frau an ein Ufer in der Nähe. Warum das weniger brutal klingt, als es im Spiel ist, erzähle ich euch in meiner schaurigen Vorschau zur Spiel.

Was ist denn eigentlich so toll an Raytracing? Abonniere uns
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Wann genau Martha Is Dead erscheint, wurde noch nicht bekanntgegeben. Sicher ist, dass es erst mit der PlayStation 5 auf den Markt krabbeln wird – ob jedoch direkt zum Release der neuen Konsole Ende 2020, werden wir abwarten müssen.

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