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Gleichzeitig bei Amazon und Paramount+: Darauf mussten wir 21 Jahre warten

Auf der Enterprise D nahm alles seinen Lauf. (© IMAGO / Allstar)
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Der Traum von Millionen von Star-Trek-Fans wird jetzt wahr, denn ab sofort erleben wir die große Wiedervereinigung der gesamten Mannschaft des Raumschiffs Enterprise. Wer dabei sein will, benötigt nur Amazon Prime Video oder alternativ einen Zugang zu Paramount+.

Das Warten hat ein Ende, denn am Freitag, den 17. Februar, startete die dritte und damit leider auch letzte Staffel von „Star Trek: Picard“. Dieses Mal nicht nur bei Amazon Prime Video, sondern auch auf Paramount+ mit wöchentlich einer neuen Folge. Zur Erklärung: Da der Deal zwischen Amazon und Paramount beziehungsweise CBS älter ist als der Streaming-Frischling, darf und wird Prime Video natürlich auch die 3. Staffel zeigen können (bei Prime Video ansehen).

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Picard – Staffel 3: Großes Wiedersehen mit der Crew der Enterprise

Das Besondere an der 3. Staffel: Erstmals seit 21 Jahren findet sich die gesamte Mannschaft von „Star Trek: The Next Generation“ wiedervereint. Zuvor gab es in Staffel 1 und 2 nur Auftritte einzelner Kameraden. Nun aber sind sie alle mit dabei: LeVar Burton als La Forge, Michael Dorn als Worf, Jonathan Frakes als Riker, Gates McFadden als Crusher, Marina Sirtis als Troi, Brent Spiner als Androide Lore, der „böse Bruder“ von Data und natürlich auch Patrick Stewart als Picard. Zuletzt war dieses Ensemble vereint beim letzten Kinoauftritt der Mannschaft im Jahr 2002 – „Star Trek: Nemesis“. Doch auch Schauspieler aus den beiden Staffeln zuvor sind mit dabei, beispielsweise Jeri Ryan und Michelle Hurd.

Energie … der finale Trailer zur 3. Staffel von Picard:

Star Trek: Picard: Staffel 3 – Trailer

Doch sollten Fans wirklich bedenkenlos einschalten? Die Streaming-Serie „Picard“ hinterließ bisher ein eher geteiltes Echo. Die Kritiker bei Rotten Tomatoes beispielsweise waren von der Qualität angetan. Staffel 1 und 2 konnten jeweils zu 86 beziehungsweise 85 Prozent überzeugen. Die Zuschauer sahen dies an der Stelle anders und erteilten ernüchternde 52 beziehungsweise sogar nur 27 Prozent. Etwas ausgewogener das Bild bei der IMDb: In Gänze reicht es dort für die Serie für 7,3 von 10 Punkten.

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Die Profi-Kritiker konnten schon mal vorweg reinschauen und sind bei Rotten Tomatoes jetzt sogar zu 100 Prozent von der 3. Staffel überzeugt. Ergo: Die Hoffnung ist groß und vielleicht kehren in der dritten Staffel auch die Zweifler unter den Fans zurück. Vielerorts wurde schon geäußert, die 3. Staffel hätte die 1. Staffel sein sollen. Übersetzt: Staffel 1 und 2 sollte man lieber schnell vergessen.

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Showrunner ist großer Star-Trek-Fan

Nun denn, zumindest der Showrunner Terry Matalas war auch schon seit der 2. Staffel mit an Bord und übernahm den Job damals von Michael Chabon. Matalas darf sich jetzt aber noch mehr einbringen, schrieb sowohl das Drehbuch für die erste und letzte Folge und sitzt beim großen Finale auch im Regiestuhl. Ein echter Fan, wie er im Buche steht, denn „Star Trek: The Next Generation“ gehörte zu seinen Zeiten als Teenager laut eigener Aussage zu seinen Lieblingsserien – ein gutes Zeichen, wie wir finden.

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