Das Action-Epos God of War wird mit Ragnarök in eine neue Runde gehen. Die Entwickler werkeln fleißig an einem Nachfolger des Hits von 2018. Leider haben diese jetzt schlechte Nachrichten im Gepäck, die Fans traurig stimmen könnten. Doch gleichzeitig wartet eine großartige Nachricht auf einen Großteil der PlayStation-Spieler.
God of War: Ragnarök wird verschoben
Die Corona-Pandemie hat ein weiteres Opfer gefordert, so wird jetzt auch das sehnlich erwartete God of War: Ragnarök mit einem neuen Release-Zeitraum versehen. Das kommende Action-Game aus den Schmieden des Santa Monica Studio sollte eigentlich noch 2021 erscheinen.
Auf Twitter geben die Entwickler jetzt bekannt, dass sie diesen angepeilten Release-Zeitraum auf das Jahr 2022 verschieben müssen. Die Gründe dafür sind die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Gesundheit des beteiligten Entwicklerteams in Zeiten von COVID-19.
God of War: Ragnarök ist nicht PS5-exklusiv
Neben dieser schlechten Nachricht gibt es aber auch eine erfreuliche Meldung, die PS4-Spieler besänftigen dürfte. Nach langer Unklarheit bestätigt Sony in einem Blogpost nun, dass God of War: Ragnarök nicht nur für die frische PS5 erscheinen, sondern auch den 110 Millionen Spielern der PS4 eine Freude bereiten soll.
Nachdem bereits Gran Turismo 7 im Februar das gleiche Schicksal der Verschiebung ereilte, teilte Hermen Hulst in einem Interview mit, dass auch das Rennsport-Erlebnis seinen Weg auf die PlayStation 4 finden wird.
Im gleichen Interview gibt Hulst einen vorerst optimistischen Ausblick für das ebenfalls heiß erwartete Horizon: Forbidden West: „Für Horizon denken wir, dass wir im Zeitplan zum Release im Weihnachtsgeschäft sind. Aber das ist noch nicht ganz sicher, wir arbeiten so hart wie möglich, um euch den Release-Zeitpunkt versichern zu können.“
Damit dürfen sich God-of-War-Fans auf einen späteren Release einstellen, aber immerhin werden auch PS4-Spieler in den Genuss des Action-Abenteuers kommen, wenn es dann endlich erscheint. Was sagt ihr dazu? Die richtige Entscheidung? Seid ihr enttäuscht? Verratet uns eure Meinungen auf Facebook im Kommentarbereich!