Anzeige
Anzeige
  1. GIGA
  2. Tech
  3. Android
  4. Google baut Play Store um: Android-Nutzer erhalten einen besseren Überblick

Google baut Play Store um: Android-Nutzer erhalten einen besseren Überblick

© GIGA
Anzeige

Google tüftelt weiter am Play Store und hat den digitalen Softwareladen jetzt mit einer praktischen Neuerung ausgestattet. Das soll Besitzern von Android-Smartphones einen besseren Überblick über beliebte Apps verschaffen.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Mit mehr als 3 Millionen Anwendungen ist der Google Play Store die erste Anlaufstelle, wenn es um den Download von Android-Apps geht. Die schiere Auswahl kann manche Nutzer aber auch überfordern, weshalb viele zuerst die Top-Charts aufsuchen, um sich einen groben Überblick über die beliebtesten Apps zu verschaffen. Genau an dieser Stelle liefert Google jetzt ein nützliches Feature nach.

Anzeige

Google Play Store zeigt auf- und absteigende Android-Apps an

Die Top-Charts im Google Play Store zeigen ab sofort an, ob sich eine App im Trend befindet, wie Android Police berichtet. Das wird über kleine Pfeile unterhalb der App-Icons realisiert, die entweder auf- oder abfallend sind. Damit sollen Nutzer offenbar besser einschätzen können, ob eine App dauerhaft populär ist und deshalb einen der oberen Plätze in den Top-Charts besetzt – oder es sich um einen kurzfristigen Hype handelt, der auch wieder nachlassen kann. Wie das in der Praxis aussieht, zeigt das Bild unten:

Kleine Pfeile zeigen im Google Play Store auf- und absteigende Apps an. (© GIGA)
Anzeige

Als aktuelles Beispiel sei hier der große Zulauf auf WhatsApp-Alternativen wie Signal oder Threema zu nennen, die innerhalb weniger Tage ihre Download-Zahlen im Google Play Store massiv erhöhen konnten, nachdem der Messenger fragwürdige Änderungen an den Nutzungsbestimmungen angekündigt hat.

Es muss nicht immer WhatsApp sein:

TECH.tipp: WhatsApp-Alternativen Abonniere uns
auf YouTube

WhatsApp verschiebt neue Nutzungsbedingungen

WhatsApp selbst ist nach dem Sturm der Entrüstung über die neuen Nutzungsbestimmungen wieder eingeknickt – zumindest vorerst. Statt wie geplant am 8. Februar sollen die Änderungen jetzt erst am 15. Mai eingeführt werden. Ob das ausreichen wird, um den großen Nutzer-Exodus zu stoppen, darf zumindest bezweifelt werden.

Anzeige