Google macht sich mittlerweile regelmäßig über Apple und deren Produkte lustig. Dieses Mal wärmt das US-Unternehmen eine alte Sehnsucht auf, die mit dem modernen Kommunikationsstandard Rich Communication Services (RSC) zusammenhängt. Google zeigt im Video die eklatanten Nachteile der Lösung von Apple.
Google macht sich über fehlenden RSC-Support von Apple lustig
Erst kürzlich hat sich Google über das iPhone 15 lustig gemacht. Dieses hat als das größte Highlight nämlich einfach einen USB-C-Anschluss spendiert bekommen, den andere Smartphones schon seit Jahren bieten. In einem neuen Video knöpft sich Google das leidige Thema zum Kommunikationsstandard RSC vor. Diesen unterstützt Google als sicheren Nachfolger der SMS schon länger. Apple weigert sich bisher.
Google möchte unbedingt, dass Apple RSC auf den iPhones unterstützt, damit die Menschen untereinander sicher kommunizieren können. Bisher ist das nicht möglich, denn es gibt nur eine halbgare Lösung von Apple, die so modern ist wie ein Pager von vor Jahrzehnten. Es ist nicht das erste Mal, dass Google Apple deswegen angeht. Schon in der Vergangenheit hat Google den iPhone-Hersteller gepiesackt.
Dieses Mal hat sich Google aber eine wirklich innovative Idee ausgedacht, die auch visuell deutlich zeigt, wie veraltet und unsicher die von Apple genutzte Technik wirklich ist. Schaut euch das nachfolgende Video zum iPager an, der einen innovativen Clip besitzt. Diesen Seitenhieb kann sich Google nicht verkneifen:
Apple bleibt in seiner Bubble
Apple ist nun einmal Apple und das Unternehmen fühlt sich nur der eigenen Nutzerschaft verpflichtet. Wichtig ist, dass die Kommunikation zwischen iPhones untereinander gut funktioniert. Ob das auch mit einem Android-Smartphone sicher und modern geht, spielt keine Rolle. Vergleichbar ist das mit dem USB-C-Anschluss. Auch wenn Apple es so verkauft, als hätte man die Entscheidung selbst getroffen, weil diese sinnvoll ist, war eine kommende EU-Regel der wahre Grund für das Umdenken. Ob Apple jemals beim Thema RSC umdenkt, bleibt abzuwarten. Aktuell sieht es nicht danach aus.