Das Google Pixel 6 und Pixel 6 Pro sind mittlerweile seit einiger Zeit auf dem Markt erhältlich und erfreuen sich großer Beliebtheit. Mit der Zeit tauchen aber immer wieder Probleme auf, die Google hoffentlich lösen kann. Dieses Mal geht es um Zubehör, das dem Google-Handy nicht so recht passt.
Google Pixel 6 (Pro) verweigert einige Netzteile
Google hat beim Pixel 6 und Pixel 6 Pro darauf verzichtet, ein Netzteil beizulegen. Wie viele andere Hersteller geht man davon aus, dass die meisten Menschen noch Netzteile besitzen, die sie verwenden können. Doch das scheint zu einem Problem zu werden, denn nicht alle USB-Ladegeräte werden von den Google-Handys akzeptiert. PhoneArena hat einige Fälle gesammelt. Besonders ältere und schwächere Netzteil sind wohl ein Problem, während moderne Modelle mit „Power Delivery“ keine Schwierigkeiten machen.
Ich selbst verwende das Google Pixel 6 Pro (zum Test) seit einigen Monaten und kann die Probleme nicht bestätigen. Sowohl mein ganz altes Samsung-Netzteil des Galaxy Note 9 als auch die kabellosen Ladestationen an meinem Bett oder auch im Auto funktionieren einwandfrei. Auch das Netzteil des MacBook Pro oder der 25-Watt-Charger des Galaxy S21 machen keine Probleme. Die Ladegeschwindigkeit ist zwar nicht sehr hoch, doch Probleme sind mir bisher nicht aufgefallen.
Wir zeigen euch, was das Pixel 6 für magische Tricks drauf hat:
Google Pixel 6 (Pro) inkompatibel mit DJI-Drohnen
Einige Besitzerinnen und Besitzer der neuen Google-Handys haben nicht nur Probleme mit Netzteilen, sondern können ihre DJI-Drohnen damit nicht mehr fliegen. Die beiden Smartphones sind aktuell einfach nicht kompatibel (Quelle: DroneDJ). Hier liegt das Problem aber nicht an den Google-Handys, sondern vermutlich an der App von DJI. Gut möglich, dass diese einfach noch nicht mit Android 12 kompatibel ist.
Da immer mehr Smartphones auf Android 12 aktualisiert werden, dürfte DJI in naher Zukunft die Kompatibilität damit herstellen. Sollte es am Google-Handy selbst liegen, dürfte das Problem mit der Zeit auch behoben werden. So etwas sollte natürlich nicht passieren.