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Google räumt auf: Wichtige Funktion ersatzlos gestrichen

Bei Google fehlt bald ein wichtiger Dienst. (© IMAGO / Pond5 Images)
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Google stellt überraschend einen Dienst ein, der Teil des kostenpflichtigen Abos Google One ist. Das Interesse sei einfach zu gering gewesen, heißt es. Nur für Besitzer von Pixel-Handys soll er weiterhin zur Verfügung stehen. Kurz zuvor hatte es Kritik an der Funktionsweise gegeben.

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Google stellt VPN-Dienst von Google One ein

Google hat angekündigt, den VPN-Dienst seines Google-One-Abos weitgehend einzustellen. Er soll künftig nur noch auf den hauseigenen Pixel-Smartphones zur Verfügung stehen, auf anderen Geräten wird er ersatzlos gestrichen.

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Wann das der Fall sein wird, lässt Google noch offen. Es heißt, das Interesse der Nutzer an einem VPN-Dienst von Google sei letztlich zu gering gewesen. Deshalb habe sich der Konzern entschlossen, den Stecker zu ziehen (Quelle: 9to5Google).

Der Dienst ermöglichte es Nutzern, ihren Datenverkehr in öffentlichen Netzwerken durch einen verschlüsselten Tunnel zu leiten, um so die Sicherheit zu erhöhen. Ursprünglich war der VPN-Dienst nur in den teureren Abonnements verfügbar, doch im vergangenen Jahr wurde er für alle Google-One-Nutzer geöffnet. Eingeführt wurde er im Jahr 2020.

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Google begründet die Beibehaltung des Dienstes für Pixel-Smartphone-Besitzer damit, dass für den VPN-Dienst eine Mindestlaufzeit von fünf Jahren garantiert wurde. Ob Google den Dienst auch in Zukunft anbieten wird oder die Garantie auslaufen lässt, ist nicht bekannt.

Wofür braucht man eigentlich ein VPN?

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Google-VPN: Kritik an Windows-App

Die Zeitschrift c’t hatte kürzlich aufgedeckt, dass die Windows-App des Google-VPN ein teilweise problematisches Verhalten zeigt. Wenn Nutzer das VPN nutzen, ändert die App automatisch eine wichtige Einstellung im Betriebssystem. Der dort eingestellte DNS-Resolver wird auf den Google-Resolver umgestellt, sodass alle Anfragen über Google laufen. Diese Änderung bleibt allerdings auch bestehen, wenn die sichere Verbindung beendet und die App geschlossen wird (Quelle: heise online).

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