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Google zeigt irre Technik: Fast wie das Holodeck aus Star Trek

© Google
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Google hat mit dem Project Starlight eine ganz besondere Technik vorgestellt, bei der das Holodeck aus Star Trek Modell gestanden haben dürfte. Bei Googles Lösung werden 3D-Hologramme erstellt, um Videotelefonate deutlich realistischer zu machen. Besonders fortgeschritten ist die Technik aber noch nicht.

Project Starline: Googles 3D-Hologramm vorgestellt

Bei der Entwicklerkonferenz Google I/O hat der Konzern nicht nur einen ersten Einblick auf Android 12 gegeben, sondern darüber hinaus auch noch ein sehr interessantes Projekt vorgestellt, das unter der Bezeichnung Starline läuft. Hierbei handelt es sich um eine Hologramm-Telefonie, die über hochauflösende Kameras und 3D-Modelle ermöglicht wird. Hinzu kommt noch ein besonderes Display.

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Bei der offiziellen Vorstellung hat Google als Ziel ausgegeben, dass es für die beiden Gesprächspartner jeweils so aussehen soll, als würde sich der andere im gleichen Raum befinden. Gesprächsteilnehmer werden in ein 3D-Modell verwandelt und tauchen gerendert beim Gegenüber wieder auf. Auch wenn das Ergebnis noch nicht perfekt ist, können sich die ersten Ergebnisse bereits sehen lassen:

Google zufolge kommen für die 3D-Modellierung hochauflösende Kameras zum Einsatz, welche die Person aus unterschiedlichen Blickwinkeln aufnehmen. Hinzu kommen Googles eigene Sensoren zur Tiefenerfassung. Die Übertragung an den Gesprächspartner findet dabei in Echtzeit statt. Laut Google hat man sich hier für einen neuen Kompressionsalgorithmus entschieden, der Daten um den Faktor 100 komprimieren kann. Nur so sei es überhaupt möglich, die riesige Datenmenge über herkömmliche Leitungen versenden und empfangen zu können.

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Project Starline „in einigen Büros“ verfügbar

Google-CEO Sundar Pichai zufolge ist die Technik jetzt schon „in einigen Büros“ verfügbar. Insgesamt befindet sich Starline aber noch in einem frühen Stadium der Entwicklung. Wann die Technik für alle Interessenten freigegeben wird, hat Google noch nicht verraten.

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