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Gronkh spricht Klartext: „Influencer müssen weg von der Gamescom“

Gronkh bemängelt die Vielzahl an Influencern auf der Gamescom. (© Imago / Future Image)
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Eine Gamescom ohne Gronkh wäre wie ein Sommer ohne Sonne. Neben dem Gaming-Urgestein stürmen jährlich tausende andere Creator die Messehallen und genau das stört den 47-Jährigen gewaltig.

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Gamescom: Ein Sammelplatz für Influencer

Gronkh bringt immer wieder seine Passion für die Gamescom zum Ausdruck. Er selbst hat die Messe bisher nur zweimal verpasst. Er liebt es, mit seinen Fans in Kontakt zu treten und die gemeinsame Leidenschaft des Gamings zu teilen.

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Doch in einem kürzlich stattgefundenen Stream äußert der YouTuber auch seine Bedenken über die Entwicklung der Convention. Er hat Angst, dass die Messe allmählich in eine falsche Richtung abdrifte. Laut ihm stürmen Fans in den letzten Jahren vermehrt die Hallen, um ihre Lieblings-Influencer zu treffen, die größtenteils überhaupt nichts mit Gaming zu tun haben. Die Leute, die wirklich zum Zocken hin möchten, bekommen hingegen keine Tickets mehr. „Die Gamescom sollte ein Treffpunkt für Gamer sein und nicht für Influencer“, sagt er.

Sein Statement dazu seht ihr hier:

Instagramer und TikToker: „Die meisten kenn‘ ich gar nicht mehr“

Weiterhin hat Gronkh gemeint, dass man debattieren könnte, ob Netflix und Disney etwas auf der Gamescom zu suchen hätte, zumal Disney auch eine eigene Messe besitzt. Zudem hat er zugegeben, die meisten Influencer selbst gar nicht mehr zu kennen, da er weder auf TikTok noch auf Instagram sehr aktiv ist.

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Obwohl es in seinem Bereich sehr gesittet zuging, hat jemand aus seinem Team ihm berichtet, dass viele junge Menschen beim Warten auf ihre Idole begonnen haben, Dinge gegen Scheiben zu schmeißen, was einfach nicht sein muss. Daher wäre es für Gronkh absolut in Ordnung, wenn man die Messe für Influencer nicht mehr als Werbeplattform bereitstellen würde. Er hätte auch kein Problem damit, wenn er selbst dadurch nicht mehr auf die Gamescom könnte.

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Es scheint allerdings ein sehr lukratives Geschäft darzustellen, weswegen sich die Gamescom vermutlich nicht gegen eine Kooperation mit neuen Influencern stellen wird. Es bleibt zu hoffen, dass die Messe dadurch nicht nach und nach den Charakter verliert, den sie so reizvoll für die eigentliche Zielgruppe macht.

Unter anderem befand sich unter den Influencern auch Die Militante Veganerin und polarisierte erneut mit ihrem Auftritt. Mehr dazu lest ihr hier:

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